Finanzen aktuell - mit Deka Investments, dem Wertpapierhaus der Sparkassen

Geht es Ihnen wie vielen anderen in Bayern: Sie denken, Sparen lohnt sich bei Ihnen nicht und für Vorsorge-Themen sind Sie womöglich zu alt? Wir beweisen Ihnen das Gegenteil. Mit diesen Tipps der Deka Investments holen Sie mehr für Ihre Zukunft raus!

Fangen Sie an, Ihre Zukunft zu genießen - indem Sie Ihre finanziellen Sorgen und Bedenken hinter sich lassen. Wie? Mit den richtigen Ideen fürs Sparen und Vorsorgen - von der Deka Investments!

Sparen kann jeder. Vorsorgen muss jeder.

Wer regelmäßig Geld auf die Seite legt, kann ein Vermögen aufbauen. Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Keineswegs. Auch mit kleineren Beträgen und der richtigen Strategie lässt sich ein ordentliches Finanzpolster ansparen. Damit können Sie sich einerseits persönliche Wünsche erfüllen und andererseits für Ihre Zukunft vorsorgen. Denn während viele Deutsche zwar privat sparen, investieren nur wenige auch in die Altersvorsorge.

Altersvorsorge - Langweilig, kompliziert, lästig?

Irgendwie weiß jeder von uns, dass Vorsorge ein wichtiges Thema ist. Allerdings liegt die Rente noch in weiter Ferne und allzu leicht schieben wir Vorsorge-Themen auf die lange Bank. Denn Fakt ist: Die gesetzliche Rentenversicherung allein wird nicht ausreichen, um im Ruhestand ein bequemes Auskommen zu haben. 

Denken Sie also voraus und lassen Sie sich von der Deka Investments inspirieren. 



Aktuelle Studie: Vermögensbarometer 2017 des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) Was denken die Deutschen?

Die jährlich durchgeführte, repräsentative Studie zeigt wie sich die Einstellung der Deutschen zum Geld im Laufe der Jahre verändert hat. Für das Vermögensbarometer wurden im Frühsommer 2017 vom Meinungsforschungsinstitut Kantar Added Value insgesamt 2.884 Menschen in Deutschland befragt.

Stimmungs-Killer Zinstief

Die Mehrheit der Deutschen macht sich Sorgen, wenn es ums Sparen geht. Fragt man nach dem „Warum“, geben von diesen Menschen 53 Prozent an, dass sie dabei das Zinsniveau und die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank betrachten.

Infolge der Finanzkrise zwischen 2007 und 2009 hatten die Zentralbanken den Zins gesenkt, um Schlimmeres zu verhindern. Diese Zinspolitik dauert nun schon lange an und viele wünschen sich eine Kursänderung beim Zins. So halten 64 Prozent der Befragten im Vermögensbarometer einen Anstieg der Zinsen für wichtig oder sehr wichtig.

Nur junge Menschen geben sich hier etwas optimistischer oder vielleicht sogar schon gewöhnt an die Zinslage. 29 Prozent der 14- bis 29-Jährigen sagen: Bei meiner Ersparnisbildung habe ich keine Bauchschmerzen. Stellt man dagegen allen Altersgruppen diese Frage, sind nur etwa ein Viertel der Teilnehmer sorgenfrei.

Dabei müssten gerade junge Menschen schlechte Laune wegen des Zinses haben. Weil sie am Anfang ihrer Vermögensbildung stehen, wird sie der niedrige Zins beim Sparen stark einschränken. Bei vielen Anlagemodellen fällt dann nämlich ein kaum nennenswerter Ertrag über den Zins ab. Und das wird sich vor allem bei der Altersvorsorge drastisch bemerkbar machen.

Gleichzeitig sagt rund ein Viertel der Deutschen: Ich sorge nicht vor. Und bei den 18- bis 29-Jährigen bezeichneten sich sogar 36 Prozent als Nicht-Vorsorger.

Immer mehr setzen auf Aktien und Fonds

Seit Beginn der Finanzkrise 2007 und der darauf folgenden Zinssenkung hat sich einiges verändert. 2007 hielten noch die meisten Lebens- und Rentenversicherungen für den besten Weg, um Geld zu sparen. Im Zehnjahresvergleich haben beide allerdings ihre Top-Plätze verloren. Nur noch jeder vierte Deutsche hält eine Lebensversicherung für den richtigen Weg beim Sparen. Bei der Rentenversicherung gibt es eine ähnliche Tendenz. In beiden Fällen haben sich die Beliebtheitswerte innerhalb von zehn Jahren halbiert.