Thema Vorsorgen: Mit Plan in die Zukunft
Der Ruhestand liegt noch in weiter Ferne... Das denken sich viele von uns, obwohl wir es doch eigentlich besser wissen. Mit der Deka gehen Sie das Thema Vorsorge kompetent und unkompliziert an.
Beim Nachdenken über die richtige Altersvorsorge gibt es zwei Stadien: Im ersten schieben wir sie auf und sagen uns, dass wir ja noch viel Zeit haben. Nahezu nahtlos gehen wir ins zweite Stadium über: Vorsorge? Dafür bin ich jetzt doch schon zu alt... Aber keine Sorge - aus beiden lässt sich ausbrechen.
Drei Schichten des deutschen Rentensystems
Das deutsche Rentensystem besteht aus drei Schichten: die Basisversorgung mit der gesetzlichen Rentenversicherung und der Rürup-Rente, die Zusatzversorgung, zu der die betriebliche Altersvorsorge und die Riester-Rente zählen - und die private Altersvorsorge. Während vor einigen Jahren die gesetzliche Rentenversicherung noch einen angenehmen Lebensabend sicherte, fallen die Altersrenten künftig viel niedriger aus. Möchten wir also im Ruhestand ein bequemes Auskommen haben, sind wir darauf angewiesen, privat vorzusorgen!
Vorsorge-Faustregel
Es gibt eine Faustregel, die Sie für Ihre Zukunft beachten sollten: Fünf Prozent des Bruttoeinkommens sollten für die Altersvorsorge zurückgelegt werden, weitere fünf Prozent für andere langfristige Sparziele. "Vorsorge-Klassiker" der Deutschen sind Lebens- und Rentenversicherungen. Diese lassen sich wunderbar mit anderen Anlagen mischen. Verfolgen Sie - insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen - eine breite Anlagestrategie. Als Renditestark haben sich in der Vergangenheit vor allem Aktien und Investmentfonds erwiesen*. Sie haben im Vergleich zu Lebens und Rentenversicherungen langfristig mehr Ertrag erwirtschaftet - auch nach Abzug der Inflation. Gleichwohl sollten Sie bedenken, dass Aktien- und Investmentfonds Wertschwankungen unterliegen, die sich auch negativ auf Ihre Anlage auswirken können.
Die richtige Anlagemischung für Ihre ganz speziellen Bedürfnisse stellt Ihnen gerne Ihr Deka Investments-Berater zusammen!
*Bitte beachten Sie: Die Vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.