Thema Vorsorge: Fakten-Check - Für wen sich die Riesterrente lohnt
Seit Jahren hält sich die Kritik an der Riesterrente. Doch was ist da tatsächlich dran? Ist sie wirklich zu kompliziert, zu teuer und bringt zu wenig Rendite. Diese fünf Fakten schaffen Klarheit.

Viele Arbeitnehmer glauben nicht, dass die Riesterrente als private Vorsorge-Option wirklich mehr Geld im Ruhestand bringt. Stimmt das? Gemeinsam mit der Deka Investments haben wir das Modell genauer unter die Lupe genommen und die Riesterrente einem Fakten-Check unterzogen. Deshalb lohnt sie sich:
Fakt 1: Riester-Rente schafft Rendite
Fondssparpläne sind nach Aussage des Magazins Finanztest (Oktober 2015) im aktuellen Niedrigzinsumfeld die einzigen Riester-Sparplanvarianten, die noch nennenswerte Renditechancen erzielen.
Fakt 2: Riester lohnt sich nicht erst im biblischen Alter
Die staatlich geförderte Zusatzrente lohnt sich schon deutlich vor dem Erreichen des einhundertsten Lebensjahres – ein langer Ansparzeitraum kann Hochs und Tiefs am Aktienmarkt glätten.
Fakt 3: Familien partizipieren doppelt
Jedes Jahr schießt der Staat 300 Euro für Kinder zu, die nach dem 1. Januar 2008 geboren wurden. Für ältere Kinder gibt es 185 Euro.
Fakt 4: 40 Prozent der Förderberechtigten riestern
Mittlerweile sichern sich rund 16 Millionen Sparer die private Zusatzvorsorge für ihren wohlverdienten Ruhestand. Davon schöpft aber nur jeder Zweite die staatliche Förderung voll aus.
Fakt 5: Mehr Grundzulage ab 2018
Die Riester-Förderung ist ab dem 01.01.2018 nochmal attraktiver: Die jährliche Grundzulage wird dann von 154 auf 175 Euro pro Person erhöht.
Machen Sie gleich einen Termin bei Ihrem Deka Investments Berater - er unterstützt Sie gern!