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  • Africa
    • Ägypten
      Die Arabische Republik Ägypten zählt mit einer Fläche von über einer Million Quadratkilometern zu den größten Staaten der arabischen Welt. Rund acht Millionen Einwohner zählt der Nil-Staat, wobei die Hauptstadt Kairo ist. Die gültige Amtssprache in Ägypten ist Arabisch. Gelegen im nordöstlichen Afrika besitzt Ägypten zudem eine Landbrücke nach Asien. Geprägt ist Ägypten auf der westlichen Seite des Nils von ebenen Steppen, Wüsten, Halbwüsten und vielen Oasen. Auf der Ostseite des Nils befindet sich ein Gebirgszug mit vielen ausgetrockneten Flussläufen. Dieses geografische Bild setzt sich auch auf der asiatischen Seite, der Sinai Halbinsel, fort. Dort erhebt sich Ägyptens höchster Berg, der Dschabal Katrina mit 2.637 Metern. Die Mehrheit der Einwohner lebt in Ballungsräumen wie Kairo, dem Niltal, dem Nildelta sowie dem Sueskanal. Ein Großteil der Bevölkerung hat direkte ägyptische Wurzeln. Trotz des geringen Anteils an Einwanderern hat sich die Kultur sowie die Sprache des Landes arabisiert. Kulturell gesehen ist Ägypten aufgrund der mehr als 6.000 Jahre zurückreichenden Geschichte interessant.
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    • Ghana
      Die westafrikanische Republik Ghana grenzt an die Elfenbeinküste, Togo, Burkina Faso und den Golf von Guinea. Mit einer Fläche von 238.537 Quadratkilometern kann der Staat größenmäßig mit dem Vereinigten Königreich verglichen werden. Weit mehr als 25 Millionen Menschen leben in Ghana, wobei viele davon die Hauptstadt Accra bewohnen. Die amtliche Sprache ist Englisch, doch es werden viele andere Sprachen wie zum Beispiel Hausa, Ewe oder Akan gesprochen. Landschaftlich gesehen ist Ghana nahezu eine einzige Ebene, da sich rund die Hälfte des Landes unterhalb 150 Metern Höhe befindet. Trotzdem finden sich auch Gebirgsregionen dort. Der höchste Berg von Ghana heißt Mont Étébéléa und erreicht eine Höhe von 769 Metern. Genauso vielfältig wie die Sprachen im Land zeigt sich auch die Kultur in Ghana. So herrscht dort ein multikulturelles Treiben, was zu einer Vielfalt an Einflüssen geführt hat. Insbesondere Frauen genießen dabei ein hohes Ansehen in der Gesellschaft. Die Menschen in Ghana legen trotz des Einzugs der Moderne großen Wert auf Traditionen. Dies zeigt sich in der Musik, der Kleidung, dem Sport und der Literatur.
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    • Kap Verde
      Der afrikanische Inselstaat Kap Verde setzt sich aus den Kapverdischen Inseln zusammen, von denen nur neun der etwa 15 Inseln bewohnt sind. Insgesamt kommt Kap Verde so auf eine Landfläche von 4033 Quadratkilometer. Hauptstadt ist Praia auf der bekannten Insel Santiago. Die Einwohnerzahl liegt bei etwas mehr als 500.000. Die Amtssprache in Kap Verde ist Portugiesisch. Geologisch gesehen bieten einige der Inseln hohe Gebirge mit vulkanischem Ursprung, während die restlichen Inseln eben sind. Das Landschaftsbild ist daher oftmals von Vulkanen geprägt. Der höchste dieser Vulkane und somit auch höchster Berg von Kap Verde ist der Pico do Fogo mit 2.829 Metern. Die Einwohner von Kap Verde besitzen zum Großteil portugiesische Wurzeln, aber auch Europäer und Afrikaner sind dort angesiedelt. Aus dieser Vielfalt entstand die bekannte kreolische Kultur, was auch die landestypische - wenn auch nicht amtliche - Sprache, das Kapverdische Kreol erklärt. Was die Geschichte von Kap Verde angeht, so reicht diese bis ins Jahr 1456 zurück.
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    • Kenia
      Mit einer Gesamtfläche von 580.367 Quadratkilometern und einer Einwohnerzahl von weit über 38 Millionen Menschen ist die Republik Kenia sehr dicht besiedelt. Insbesondere die Hauptstadt Nairobi zählt viele Einwohner. In Kenia gilt als Amtssprache sowohl Englisch als auch Swahili. Die Landschaft ist geprägt durch das Rift Valley, welches teilweise in Kenia liegt. Außerdem befindet sich das Mount-Kenya-Massiv in der Republik, wo sich auch der höchste Berg des Landes befindet. Dieser erreicht eine Höhe von 5.199 Meter und heißt Batian. Der Rest von Kenia ist eben, wobei in der Nähe des Indischen Ozeans auch das Küstentiefland verläuft. Kenia zählt mehr als 40 unterschiedliche Volksgruppen. Die Mehrheit der kenianischen Bevölkerung gehört zu den bantusprachigen Volksgruppen. Nur etwa ein Prozent der Kenianer besitzen europäische Wurzeln, wobei diese meist englischer, asiatischer oder auch arabischer Herkunft sind. Typisch für Kenia ist eine artenreiche Flora und Fauna.
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    • Lesotho
      Die Enklave Lesotho liegt im Süden Afrikas und umfasst eine Fläche von 30.355 Quadratkilometern. Knapp zwei Millionen Menschen leben im lesothischen Königreich. Viele davon finden sich in der Hauptstadt Maseru. Als Amtssprache dient zum einen Englisch auf der anderen Seite aber auch Sesotho. Das Königreich Lesotho liegt im Westen auf einem Hochplateau, dem Highveld, wo auch die meisten Menschen angesiedelt sind. Der Rest des Landes liegt etwas niedriger auf einer Höhe zwischen 1.400 und 1.700 Metern über dem Meeresspiegel. Der höchste Berg von Lesotho heißt Thabana Ntlenyana und misst 3.482 Meter. Nahezu die gesamte Bevölkerung des Königreiches Lesotho findet ihre Ursprünge im Bantuvolk oder bei den Basotho. Es finden sich vereinzelt aber auch Menschen mit Wurzeln aus Europa oder Asien. Sehr typisch für Lesotho ist die Tatsache, dass die Bevölkerung großen Wert auf Tradition und Ursprünglichkeit legt, was sich in den vielen Dörfern des Landes zeigt.
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    • Madagaskar
      Die Republik Madagaskar verfügt über eine Fläche von 587.295 Quadratkilometer und ist somit der zweitgrößte Inselstaat auf der Welt. Rund 22 Millionen Einwohner zählt das Land, welches als Amtssprache sowohl Französisch als auch Malagasy führt. Die Hauptstadt Madagaskars ist Antananarivo. Direkt im Indischen Ozean gelegen, findet sich in der Mitte Madagaskars eine prägnante Hochebene, während das Land zur Ostseite hin stark abfällt. Die westliche Seite der Insel steigt sanfter an. Höchster Berg mit 2.876 Metern ist der Maromokotro. In Madagaskar leben Menschen der verschiedensten Herkunft, wobei Indonesien, Afrika und Indien hier oftmals als Wurzeln anzusehen sind. Diese große kulturelle Vielfalt zeigt sich auch im Aussehen der Bevölkerung, welches von Region zu Region stark unterschiedlich ausfällt. Die gemeinsame Sprache der Madagassen heißt Malagasy.
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    • Marokko
      Mit einer Fläche von offiziell 446.550 Quadratkilometern liegt das Königreich Marokko auf der nordwestlichen Seite Afrikas. Politisch umstritten sind die Grenze im Süden sowie die Zugehörigkeit der Westsahara. Wird diese zu Marokko gezählt, kommt das Land auf eine Fläche von 710.850 Quadratkilometer. Die gültige Amtssprache ist Arabisch, aber auch Tamazight wird unter den 32,5 Millionen Einwohnern verwendet. Die Hauptstadt Marokkos ist Rabat. Während die Küstenregionen am Atlantik und am Mittelmeer eben sind, steigt das Land in der Mitte stark an. Sowohl der Hohe als auch der Mittlere Atlas liegen dort sowie das Rifgebirge. Der höchste Berg in Marokko ist der Jabal Toubkal mit 4.167 Metern. Gute 80 Prozent der marokkanischen Bevölkerung gehören den Berbern an, während die restlichen Menschen arabische Wurzeln haben. Zudem finden sich Einsiedler aus Algerien, Italien, Spanien, Frankreich und Tunesien in Marokko.
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    • Mauritius
      Im Indischen Ozean gelegen findet sich der Inselstaat Mauritius. Die Republik umfasst eine Fläche von 2.040 Quadratkilometern und bietet Platz für mehr als eine Million Einwohner. Als Hauptstadt dient Port Louis. Zwar gibt es in Mauritius keine feste Amtssprache, doch es wird entweder Englisch oder Französisch gesprochen. Geografisch gesehen besteht Mauritius aus zwei großen Inseln sowie verschiedenen kleinen. Alle Inseln besitzen dabei vulkanische Ursprünge. Entsprechend gezeichnet ist auch das Landschaftsbild. Der höchste Berg mit 828 Metern ist der Piton de la Rivière Noire. Gut zwei Drittel der mauritischen Bevölkerung stammt ursprünglich aus dem indischen Subkontinent. Das restliche Drittel an Einwohnern findet seine kreolischen Wurzeln in Afrika und Madagaskar. Die vorherrschende Sprache in Mauritius ist Morisyen. Kulturell gesehen ist Mauritius stark von der Kolonialzeit geprägt, womit sich sowohl französische, indische als auch kreolische Elemente darin wiederfinden.
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    • Namibia
      Die Republik Namibia liegt im Süden Afrikas und nimmt eine Fläche von 824.116 Quadratkilometern ein. Zwischen Angola, Südafrika, Botswana, Sambia und dem Atlantischen Ozean eingebettet, wohnen mehr als zwei Millionen Menschen dort. Die Hauptstadt von Namibia ist Windhoek beziehungsweise Windhuk. Als Amtssprache dient Englisch, es gibt aber viele Nationalsprachen wie beispielsweise Afrikaans, Deutsch und Ndonga. Die Küstenseite von Namibia wird von der Wüste Namib eingenommen, während auf der gegenüberliegenden Seite des Landes die Kalahari vorzufinden ist. In der Mitte von Namibia befindet sich das Binnenhochland, wo mit 2.600 Metern auch der höchste Berg des Landes emporragt, der Königstein im bekannten Brandbergmassiv. Die meisten Menschen leben in den Städten von Namibia, wobei in den nördlichen Bereichen aufgrund des fruchtbaren Bodens ebenfalls viele Einwohner beheimatet sind. In den dünn besiedelten Bereichen sind zudem einige Nomadenstämme anzutreffen. Aus kultureller Sicht gesehen hat sich Namibia der modernen Zeit gebeugt. Auch sportliche Veranstaltungen sind dort heute groß angelegte Ereignisse.
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    • Senegal
      Die westafrikanische Republik Senegal verfügt über eine Gesamtfläche von 196.722 Quadratkilometer. Mehr als 12 Millionen Menschen leben dort, wobei die Amtssprache französisch ist. Die Hauptstadt Senegals ist Dakar. Landschaftlich gesehen hat der Senegal zahlreiche Ebenen zu bieten. Lediglich im Südosten es Landes zeigen sich Erhebungen in Form von Gebirgsausläufern, wo sich auch der höchste Berg findet. Dieser ist jedoch namenlos und lediglich 581 Meter hoch. Bezeichnend für die Einwohner des Senegals ist das Bewusstsein für Traditionen. Insbesondere die Musik, Tanz sowie die bildende Kunst sind hier zu nennen. Mehr als die Hälfte der Einwohner haben sich in ländlichen Regionen niedergelassen, wo sich die Vielfalt der Volksgruppen zeigt. Insbesondere das Volk der Wolof ist hier von Bedeutung, aber auch die Serer, die Diola, die Toucouleur sowie die Mandinka. Es gibt noch viele andere kleine Völker im Senegal.
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    • Seychellen
      Im Indischen Ozean findet sich die Republik Seychellen mit einer Fläche von 455 Quadratkilometern. Der Inselstaat beherbergt rund 90.000 Einwohner. Victoria dient als Hauptstadt des Landes, während es gleich drei gültige Amtssprachen gibt. Sowohl Englisch, Französisch als auch Seychellenkreol sind hier zu nennen. Aus geografischer Sicht zählen die etwa 115 Inseln der Republik Seychellen zu Afrika. Aufgeteilt werden die Inseln in die sogenannten Inner Islands und Outer Islands. Bei allen Inseln handelt es sich entweder um Granitinseln oder um Koralleninseln. Der höchste Punkt mit 905 Metern findet sich auf der Insel Mahé und wird Morne Seychellois genannt. Die Bevölkerung der Seychellen hat entweder französische oder afrikanische Wurzeln, wobei letztere Gruppe etwa 90 Prozent ausmacht. Zudem findet sich eine geringe Anzahl an europäischen, indischen und chinesischen Einwanderern. Die meisten Menschen wohnen auf den Inseln Mahé, Praslin sowie La Digue.
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    • Südafrika
      Die Republik Südafrika nimmt eine Fläche von 1.219.912 Quadratkilometern an der Südspitze des Kontinents ein. Mehr als 51 Millionen Menschen leben dort. In Südafrika gibt es drei Hauptstädte, je nachdem welche der drei Gewalten zur Anwendung kommt. Sowohl Pretoria als auch Kapstadt und Bloemfontein sind hier zu nennen. Gültige Amtssprachen gibt es in Südafrika ebenfalls mehrere. Neben Afrikaans, Englisch, Süd-Ndebele, Sesotho, Siswati und Xitsonga zählen auch isiXhosa, isiZulu, Nord-Sothom, Setswana und Tshivenda als amtlich gültige Sprachen. Große Teile des Landes liegen im Zentralplateau, das auch Highveld genannt wird. Auf der anderen Seite zeigen sich - bedingt durch Wüstengebiete - trockene Ebenen. Außerdem gibt es in Südafrika die Drakensberge, wo sich auch der höchste Berg der Republik findet, der Mafadi mit 3.450 Metern. Die Bevölkerung in Südafrika ist multikulturell. Sowohl Angehörige der ursprünglichen Volksgruppen als auch niederländische, französische, britische und deutsche Einwanderer sind vertreten. Was die Volksgruppen angeht, so sollten hier als Beispiele die Swazi, Zulu, Basotho und Tsonga genannt werden.
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    • Tansania
      Die föderale Republik Tansania liegt in Ostafrika. Das Land verfügt über eine Gesamtfläche von 945.000 Quadratkilometern. Diese verteilen sich auf drei verschiedene geologische Landschaften: das Festland besteht aus einer breiten Küstenebene, danach schließen sich die Massai-Savanne und ein Hochplateau an. Höchste Erhebung Tansanias und ganz Afrikas ist der zum Kilimandscharo gehörende Kibo mit 5.895 Metern Höhe. Sehr zentral im Landesinneren liegt die Hauptstadt Dodoma. Tansania hat eine Bevölkerungszahl von 41 Millionen. Davon sind 99 Prozent Schwarzafrikaner. Landesweit werden mehr al 120 Sprachen gesprochen. Obwohl es keine direkte Amtssprache gibt, gilt Swahili als Verkehrs-, Handels- und Amtssprache.
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    • Tunesien
      Mit einer Fläche von 163.610 Quadratkilometern bietet die Tunesische Republik genug Platz für die mehr als 10 Millionen Einwohner. Als Hauptstadt dient dabei Tunis, während die Amtssprache in Tunesien Arabisch ist. Tunesien liegt im Norden Afrikas und grenzt an das Mittelmeer an. Der nordwestliche Teil des Landes wird durch den Tell-Atlas beherrscht. Außerdem verlaufen an der Nordküste die Kroumirie Gebirgszüge sowie das Mogod-Bergland. Im zentralen Teil von Tunesien hingegen findet sich eine ausgedehnte Steppe. Der höchste Berg im Land ist der Djebel Chambi mit 1.544 Metern. Nahezu 98 Prozent der Tunesier besitzen arabische Wurzeln. Dies zeigt sich nicht nur an der Amtssprache von Tunesien, sondern auch in der Kultur. In geringem Maße finden sich auch Einflüsse der berberischen Kultur, wobei dies hauptsächlich in abgelegenen Gegenden der Fall ist.
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  • Asia
    • Bangladesch
      In Südasien liegt umschlossen von Indien das Land Bangladesch. Die Gesamtfläche des Landes beträgt über 147.500 Quadratkilometer. Landschaftlich weist Bangladesch überwiegend fruchtbare Ebenen und wenig hügelige Gebiete auf. Über 80 Prozent des Landes bestehen aus Schwemmland-Ebenen. Diese entstehen und entstanden durch die vielen Flussläufe und deren Ablagerungen. Dhaka, als Hauptstadt Bangladeschs, liegt nur sechs Meter über Normal-Null. Höchste Erhebung ist der Berg Mount Keokradong mit 1.230 Metern Höhe. Die Amts- und Landessprache ist Bengalisch und besonders in den ländlichen Regionen wird kein Englisch oder gar Deutsch gesprochen. Alle Beschilderungen an Gebäuden wie Banken und Behörden sind auf Bengalisch. Wegen der teilweise schwierigen Verständigung sollten Touristen sich vor einer Taxifahrt vergewissern, dass der Fahrer auch das Reiseziel richtig verstanden hat. Als Volksrepublik mit einer parlamentarischen Demokratie weist Bangladesch eine Bevölkerungszahl von mehr als 154 Millionen auf.
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    • Bhutan
      Ein Binnenstaat in Südasien ist das Königreich Bhutan. Es grenzt im Norden an Tibet. Charakteristisch ist das Land durch den Himalaya geprägt. Mehr als 80 Prozent von Bhutan liegen auf über 2.000 Metern Höhe. Flächenmäßig gehört es mit etwas über 38.000 Quadratkilometern zu den kleineren Ländern Asiens. Von der Duar-Ebene im Süden verläuft das Land ansteigend Richtung Norden. Mit 7.554 Metern ist der Kula Kangri der höchste Berg Bhutans. Gleich daneben und zugehörigkeitsmäßig umstritten liegt der höchste unbestiegene Berg der Welt. Der 7.570 Meter hohe Gangkhar Puensum gehört zum Himalaya. Durch die ungenauen Karten für die Region und den Streit um den Verlauf der Grenze zwischen Bhutan und China ist nicht ganz klar, zu welchem Land der Berg genau gehört. Die Mehrzahl der über 716.000 Einwohner gehört der Staatsreligion des Mahayana-Buddhismus an. Als Amtssprache gilt Dzonka, welche eine aus dem Tibetischen stammende Sprache ist. In Touristenzentren und Großstädten wird vermehrt auch Englisch gesprochen.
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    • China
      Mit etwa 1,34 Milliarden Einwohnern gilt die Volksrepublik China mit der Hauptstadt Peking, als bevölkerungsreichstes Land der Welt. Die Menge der Bevölkerung hat immer wieder zu politischen und wirtschaftlichen Problemen geführt. Als einziges Land weltweit führte China die „Ein-Kind-Politik“ ein um das Wachstum der Bevölkerungszahl in den Griff zu bekommen. China besteht zu zwei Dritteln aus Gebirgen und der höchste Berg des Landes und der Welt ist mit 8.848 Metern der Mount Everest. Er liegt auf der Grenze zu Nepal und beide Staaten sehen ihn als Grenzgebirgszug an. Mit einer Gesamtgröße von über 9,5 Millionen Quadratkilometern kommen auch zahlreiche sprachliche Regionen vor. Amtssprache ist Hochchinesisch auch Mandarin genannt. Besonders abgelegene Regionen sprechen verschiedene Dialekte und Sprachen. Dazu gehören unter anderem Tibetisch, Mongolisch und Uigurisch.
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    • Indien
      Mit einer Gesamtfläche von über 3,2 Millionen Quadratkilometern nimmt Indien den größten Teil des indischen Subkontinents ein. Die parlamentarische Bundesrepublik steht mit etwas mehr als eine Milliarde Einwohnern hinter China als zweitbevölkerungsreichstes Land der Welt. Als natürliche Grenze im Norden fungiert der Himalaya. Außerdem befindet sich im Norden die Region Kaschmir, welche unter pakistanischer Kontrolle steht. Daher besteht auch keine direkte Grenze mehr zu Afghanistan. Höchste Erhebung Indiens ist der im Westen gelegene Kangchendzönga mit mehr als 8.500 Metern Höhe. Auf ihm befindet sich die Grenze zu Nepal. Das Hochland von Dekkan macht den Großraum der indischen Halbinsel aus. Außerdem ist die Landschaft von fruchtbaren Ebenen und einer 7.000 Kilometer langen Küstenregion gekennzeichnet. Neben den Amtssprachen Hindi und Englisch sind über 100 Sprachen weitere vertreten.
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    • Indonesien
      Mit einer Fläche von 1,9 Millionen Quadratkilometern ist Indonesien der größte Inselstaat der Welt. Der größte Teil der Präsidialrepublik gehört zum asiatischen Kontinent, wobei ein kleiner Landesteil der Insel Neuguinea zu Australien gehört. Mehr als die Hälfte der rund 247 Millionen Einwohner lebt auf Java, wo auch die Hauptstadt Jakarta zu finden ist. Die Inselkette Indonesiens teilt sich auf über 17.500 Inseln auf. Nur knapp 6.000 Inseln sind bewohnt. Zu den Hauptinseln gehören Sumatra, Borneo, Neuguinea und Java. Wichtigste Stadt ist Jakarta, welche touristisch und wirtschaftlich eine bedeutende Rolle spielt. Außerdem kann Indonesien einen der größten Regenwaldgebiete der Erde vorweisen. Der höchste Berg der Inselgruppe befindet sich auf Neuguinea. Der Puncak Jaya ist mit 4.884 Metern Höhe außerdem der höchste Berg auf einer Insel weltweit. Neben der offiziellen Landessprache Bahasa Indonesia werden noch mehr als 700 verschiedene regionale Sprachen gesprochen. Diese Vielfalt ist durch die über 300 verschiedenen Völker entstanden. Die meisten Einwohner Indonesiens sind malaiischer Herkunft.
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    • Israel
      Die Parlamentarische Republik Israel gehört zu Vorderasien. Das Land grenzt unter anderem an den teilweise hart umkämpften Gazastreifen. Durch die Lage zwischen Asien und Afrika am östlichen Mittelmeer, liegt Israel auf der afrikanischen Kontinentalplatte. Geologisch gesehen zählt das Land daher zu Afrika. 50 Prozent des Landes bestehen aus Steppe und Wüste. Die Negev-Wüste nimmt dabei die größte Fläche ein. Flächenmäßig besteht Israel aus 20.330 Quadratkilometern Land und 440 Quadratkilometern Wasser, wobei die schmalste Stelle gerade einmal 15 Kilometer breit ist. Die höchste Erhebung ist mit 1.200 Metern der Berg Meron in Galiläa. Die Einwohnerzahl von 8 Millionen setzt sich aus rund 6 Millionen Juden und 1,6 Millionen Arabern zusammen. Hebräisch und Arabisch gelten als Amtssprachen. Wobei auch Englisch im amtlichen Gebrauch eine tragende Rolle übernimmt. In Israel besteht Religionsfreiheit. Neben der Gemeinschaft der Juden, sind auch der Islam und verschiedene christliche Gemeinden anerkannt. Etwa 75 Prozent der Bevölkerung gehören der jüdischen Religion an.
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    • Japan
      Als viertgrößter Inselstaat der Erde verfügt Japan über eine Fläche von insgesamt 377.830 Quadratkilometern. Das Land gehört zum asiatischen Kontinent und liegt östlich des asiatischen Festlandes. Die Inselkette besteht aus drei Hauptinseln und mehr als 6.800 kleineren Inseln. Mehr als ein Drittel der Landesfläche besteht aus Gebirge. Diese Gebirgskette verläuft über den gesamten Archipel. Auf der Hauptinsel Honshu liegt mit einer Höhe von 3.770 Metern Höhe der höchste Berg Japans: der Fuji. Mit seiner beeindruckenden Silhouette ist er seit 2013 Teil des japanischen Weltkulturerbes. Die Weltstadt Tokio ist Hauptstadt des Landes. Für die etwa 125 Millionen Einwohner gilt Japanisch als Amtssprache. Entsprechend der jeweiligen Region werden verschieden Dialekte gesprochen. Als zusätzliche Verständigung wird bereits den Schulkindern Englisch beigebracht. Japanisch gilt als eine der schwierigsten Sprachen weltweit. Die Staatsform in Japan ist die parlamentarische Demokratie mit dem Kaiser Akihito als Staatsoberhaupt. Der Kaiser genießt in der Bevölkerung ein hohes Ansehen.
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    • Kambodscha
      Kambodscha als parlamentarische Wahlmonarchie ist ein Königreich in Südostasien. Das Land mit der Hauptstadt Phnom-Penh hat eine Gesamtfläche von ca. 181.000 Quadratkilometern und ist durch eine Zentralebene und angrenzende Gebirge gekennzeichnet. Im Kardamomgebirge befindet sich der höchste Berg des Landes. Der Phnom Aural hat eine Höhe von 1.813 Metern. Wichtigster Fluss des Landes ist der durch den Osten fließende Mekong. Die über 14 Millionen Einwohner Kambodschas sind zu über 80 Prozent Khmer. Der Rest setzt sich aus verschiedenen Minderheiten wie Vietnamesen, Cham und Chinesen zusammen. So gut wie alle Bewohner des Landes sprechen die Amtssprache Khmer. Durch die Kolonialvergangenheit wurde sehr lange auch Französisch gesprochen, doch Englisch hat sich als Zweitsprache besonders in den letzten Jahren vermehrt durchgesetzt.
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    • Laos
      Der einzige Binnenstaat Südostasiens, Laos, verfügt über eine Gesamtfläche von rund 236.000 Quadratkilometer. Hauptstadt und zugleich größte Stadt des Landes ist Vientiane. Die Hauptstadt befindet sich in einem kleinen Tiefland an der Südwestgrenze zu Thailand. Der Rest des Landes ist von Gebirgen geprägt. Mit 2.819 Metern Höhe ist der Phu Bia der höchste Berg des Landes. Bedeutendster Fluss ist der im Tibet entspringende Mekong. Etwa die Hälfte des Landes ist bewaldet. Davon sind nur etwa 8 Prozent noch Urwald und die restlichen Flächen teilen sich auf Regenwälder und Monsunwälder auf. Die rund 6 Millionen Einwohner der Volksrepublik leben überwiegend in den fruchtbaren Regionen des Mekong und in größeren Städten. Der bergige Norden und Osten ist nur sehr dünn besiedelt. Amtssprache ist Laotisch. Diese Tonsprache weist viele Ähnlichkeiten zu Thai auf. Nur etwa 2 Millionen Einwohner des Landes beherrschen die laotische Sprache. Durch die teilweise noch nicht erforschten Weiten des Landes wird die sprachliche Vielfalt auf etwa 70 bis 120 Sprachen geschätzt.
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    • Malaysia
      Der Staat Malaysia in Südostasien besteht aus zwei getrennten Landesteilen. Das Südchinesische Meer teilt die Malaiische Halbinsel im Westen von der Insel Borneo im Osten. Borneo ist auf die drei Staaten Indonesien, Brunei und Malaysia aufgeteilt. Als Land der föderalen, parlamentarischen Wahlmonarchie ist Kuala Lumpur Hauptstadt Malaysias. Geographisch ist das Land an den Küsten eben, während das Hinterland mit dichtem tropischem Dschungel und Wald bedeckt ist. Hügel und teilweise sehr hohe Berge prägen das Land. Auf Borneo befindet sich mit 4.095 Metern Höhe der höchste Berg Malaysias: der Mount Kinabalu. Verschiedene Inseln gehören außerdem noch zum Staatsgebiet. Malaysia gilt als Vielvölkerstaat, wobei der größte Teil der knapp 28 Millionen Bewohner im westlichen Teil des Landes leben. Etwa die Hälfte der Bewohner sind Malaien, gefolgt von etwa 20 Prozent Chinesen und 11 Prozent indigen Völkern. Trotz der vielen unterschiedlichen Völker ist Bahasa Malaysia die Amtssprache und Englisch die Zweitsprache.
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    • Malediven
      Die Inselkette der Malediven liegt im Indischen Ozean und gehört zum Kontinent Asien. Bestehend aus zahlreichen Atollen umfassen die Malediven mehr als 1.150 Inseln. Im Gegensatz zu Hawaii sind die Inseln nicht vulkanischen Ursprungs und sie liegen alle etwa einen Meter über dem Meeresspiegel. Dadurch sind die einmaligen Inseln stark durch den ansteigenden Meeresspiegel gefährdet. Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten Inseln nicht besonders groß sind. Als höchste Erhebung gilt mit 2,4 Metern das Addu-Atoll. Das gesamte Landesgebiet umfasst gerade einmal knapp 300 Quadratkilometer. Hauptstadt der Republik Malediven ist Male. Die rund 395.000 Einwohner der Malediven sind zum größten Teil sunnitische Muslime. Als Amtssprache gilt inselweit Dhivehi. Daneben wird auch vermehrt arabisch gesprochen.
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    • Mongolei
      Die parlamentarische Republik Mongolei ist der zweitgrößte Binnenstaat der Erde. Durch die Bodenbeschaffenheit und die klimatischen Verhältnisse ist Ackerbau kaum anzutreffen. Die meisten Mongolen leben von nomadischer Viehwirtschaft. Mit einer Gesamtfläche von etwa 1,5 Millionen Quadratkilometern hat die Mongolei nur zwei Nachbarstaaten: Russland und Kasachstan. Geographisch ist das Land zu etwa einem Drittel mit Hochgebirgen gekennzeichnet. Der Süden und Osten besteht aus trockenen Hochebenen. Mit 4.374 Metern über dem Meeresspiegel ist der Chüiten-Gipfel, welcher zum Altaigebirge gehört, der höchste Berg der Mongolei. Mit rund 3,1 Millionen Einwohnern gilt die Mongolei als sehr dünn besiedelt. Fast 40 Prozent der Bewohner leben in der Hauptstadt Ulaanbaatar. Amtssprache ist Mongolisch, wobei die Calcha-mongolische Sprache für mehr als 80 Prozent der Bevölkerung Muttersprache ist. 40 Prozent der Einheimischen leben als Nomaden.
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    • Nepal
      Die parlamentarische Bundesrepublik Nepal ist ein Binnenstaat in Südasien. Hauptstadt und gleichsam größte Stadt Nepals ist Kathmandu. Landschaftlich ist das rund 140.000 Quadratkilometer umfassende Land dreigeteilt. Das Terai-Gebiet liegt in der Gangestiefebene und fast 50 Prozent der Gesamtbevölkerung leben in dieser Region. Durch die fruchtbaren Böden und das frostfreie Klima bildet dieses Gebiet den landwirtschaftlichen Hauptteil des Landes. Der Rest Nepals ist durch Gebirge bis hin zur Hochgebirgsregion gekennzeichnet. Im Norden und Osten des Landes liegt ein sehr großer Teil des Himalaya-Gebirges. Der mit 8.848 Metern Höhe höchste Berg der Welt, der Mount Everest, befindet sich auf nepalesischem Staatsgebiet. Als Amtssprache gilt Nepali, wobei durch letzte Zählungen etwa 124 Sprachen und Dialekte aufgezeigt wurden. Einige der Sprachen sind sogar vom Aussterben bedroht. Die Vielfalt der ethnischen Gruppen und Kasten bildet eine Bevölkerung von etwa 26 Millionen.
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    • Oman
      Im Osten der Arabischen Halbinsel liegt das Sultanat Oman. Es herrscht absolute Monarchie. Das Land umfasst insgesamt 309.500 Quadratkilometer. Im Nordosten und am Golf von Oman, liegt die Hauptstadt Maskat. Mehr als 80 Prozent des Staates sind Wüstengebiete. Das Omangebirge schlängelt sich von Nord nach Ost durch das Land. In Gestalt des Dschabal Schams findet sich mit rund 3.000 Metern Höhe die höchste Erhebung des Landes. Der Oman ist mit 3.1 Millionen Einwohnern eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt. Etwa 5 Prozent der Einheimischen leben als Nomaden. Amtssprache ist Arabisch und Handelssprache Englisch. Dazu kommen noch verschiedene iranische und indoarische Sprachen.
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    • Philippinen
      Die Republik Philippinen liegt im westlichen Pazifik und gehört zu Südostasien. Komplett von Wasser umgeben setzt sich die Inselgruppe aus über 7.000 Inseln zusammen. Nicht einmal die Hälfte der Inseln ist bewohnt. Die philippinischen Inseln sind Teil eines Feuerrings, mit hoher Erdbebentätigkeit und aktiven Vulkanen. In erster Linie gilt das Land als bergig. Überall verlaufen Gebirgsketten und der inaktive Vulkan Mount Apo ist mit fast 3.000 Metern die höchste Erhebung. Gesamt nehmen alle Inseln eine Fläche von über 299.000 Quadratkilometern ein. Auf der Hauptinsel Luzon liegt die Hauptstadt Manila. In dem mit etwas über 92 Millionen Einwohner bevölkerten Land gilt neben Filipino auch Englisch als Amtssprache.
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    • Saudi-Arabien
      Das Königreich Saudi-Arabien wird als Erbmonarchie regiert. Mit einer Gesamtfläche von 2,1 Millionen Quadratkilometern besteht das Land hauptsächlich aus ausgedehntem Hochland. Höchste Erhebung ist mit 3.133 Metern Höhe der Dschabal Sauda. Das Hochland besteht überwiegend aus Sandwüsten. Der Süden des Landes ist geprägt von einem breiten Wüstenband. Kulturelles wie auch wirtschaftliches Zentrum des Landes, ist die Hauptstadt Riad. Auch ist die Stadt wichtiger Durchreiseort für Pilger auf dem Weg nach Mekka und Medina. Saudi-Arabien verfügt über keinerlei Seen und Flüsse. In naher Zukunft wird es daher zu einer Trinkwasserknappheit kommen. Von Seiten der Regierung wird aber schon an dem bevorstehenden Problem gearbeitet. 6 Millionen der insgesamt 27 Millionen Einwohner Saudi-Arabiens leben in Riad. 90 Prozent der heutigen Bevölkerung sind arabischer Abstammung und leben den Islam. Hocharabisch gilt als Amtssprache und Englisch wird im Handel gesprochen. Saudi-Arabien gilt als eines der sichersten Länder der Welt. Grund ist die konsequente Durchsetzung von Recht und Ordnung nach dem islamischen Gesetzbuch.
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    • Singapur
      Die Republik Singapur ist ein Insel- und Stadtstaat in Südostasien. Die Hauptinsel und drei größere und 56 kleinere Inseln bilden eine Gesamtfläche von 710 Quadratkilometern. Etwa die Hälfte der Gesamtfläche des Landes ist als Naturfläche erhalten. Nur ein ganz geringer Prozentsatz wird landwirtschaftlich genutzt. Der Rest besteht aus Sumpfgebieten, Parkanlagen und Naturschutzgebieten. Der Stadtstaat besteht aus Hügeln, Tälern und Schluchten. Höchster Berg ist mit 162 Metern der Bukit Timah. Durch zusätzliche Landgewinnung und Trockenlegung der ehemaligen Sumpflandschaft gewinnt Singapur stetig an Größe. Singapur hat vier offizielle Amtssprachen. Neben Chinesisch, Englisch, Maliisch gehört auch Tamil dazu. Die Bevölkerung setzt sich aus verschiedenen ethnischen Gruppen zusammen. Die Chinesen bilden dabei mit über 75 Prozent den größten Teil der über 5 Millionen Einwohner.
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    • Sri Lanka
      Die Republik Sri Lanka ist ein Inselstaat im Indischen Ozean und gehört zu Asien. Schon in frühen Zeiten war das Land für Seefahrer und Handel wichtig. Die südlichen Gebiete sind durch den antiken Buddhismus geprägt. Im Norden und Osten befinden sich hinduistische Tempel. Gesamt kommt Sri Lanka auf eine Fläche von über 65.000 Quadratkilometern. Dabei kann das Land in drei unterschiedliche Landschaftsformen eingeteilt werden. Die Tieflandebenen wurden schon vor Jahrhunderten fruchtbar gemacht. Künstliche Bewässerungswege vereinfachten die Landwirtschaft und sind heute noch erhalten. Das Herz des Landes ist die zentrale Hochebene mit seinen berühmten Teeanbaugebieten. Von Nord nach Süd zieht sich ein rund 65 Kilometer langes Plateau durch das Gelände. Dort ist auch die höchste Erhebung Sri Lankas zu finden. Der Pidurutalagal liegt 2.524 Meter über dem Meeresspiegel. Hauptstadt ist Colombo an der Westküste des Landes. Der überwiegende Teil der über 20 Millionen Einwohner sind Singhalesen. Amtssprache ist Singhalesisch und Tamil. Englisch ist weit verbreitet und wird hauptsächlich als Handels- und Verbindungssprache genutzt.
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    • Südkorea
      Den südlichsten Teil der koreanischen Halbinsel in Ostasien nimmt die Republik Südkorea ein. Das Land mit einer Gesamtfläche von knapp 100.000 Quadratkilometern hat politisch und historisch viel erlebt. Die Teilung zum Nachbarland Nordkorea ist dabei die bedeutendste Eigenart. Dabei ist die Grenze zu Nordkorea auch die einzige Festlandgrenze. Ansonsten ist Südkorea vollständig von Wasser umgeben. Geographisch ist das Land eben, aber immer mit Hügeln durchzogen. Ein großer Teil des Landes ist gebirgig. Auf der vorgelagerten Insel Jeju-do befindet sich mit dem Vulkan Hallansan, welcher 1.950 Meter hoch ist, die höchste Erhebung des Landes. Die Hauptstadt Seoul und der Rest des Landes beherbergen rund 50 Millionen Einwohner. Offizielle Amtssprache ist Koreanisch. In einigen Regionen werden Dialekte gesprochen. Schulkinder erhalten parallel zur Heimatsprache auch Unterricht in Englisch.
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    • Taiwan
      Die Republik Taiwan und die Hauptstadt Taipeh sind eine Insel im Westpazifik. Der rechtliche Status des Landes ist nicht vollständig geklärt und der Konflikt zwischen China und Taiwan ist häufig allgegenwärtig. Die Gesamtfläche beträgt rund 35.000 Quadratkilometer und das Land misst an der breitesten Stelle gerade einmal 144 Kilometer. Höchste Erhebung ist der Yu Shan mit 3.952 Metern Höhe. Zwei Drittel der Fläche besteht aus Gebirgszügen. Sie erstrecken sich von Nord nach Süd über die östliche Hälfte des Landes. Der Westen ist stark besiedelt und weist fruchtbare Böden und Ebenen auf. Etwas über 80 Prozent der insgesamt knapp 23 Millionen Einwohner sind Taiwaner. Dazu kommen noch rund 14 Prozent Chinesen und andere Gruppen. Nur noch zwei Prozent der Bewohner gehören zu den Ureinwohnern Taiwans. Amtssprache ist Chinesisch, wobei die Mehrheit der Einwohner Taiwanisch spricht. Zu den einzelnen auch chinesischen Dialekten kommen noch zahlreiche andere Sprachen.
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    • Thailand
      Thailand ist eine Erbmonarchie in Südostasien und wird als konstitutionelle Monarchie regiert. Landschaftlich kann das Land in vier Gebiete eingeteilt werden. Im Norden befinden sich Ausläufer des Himalayas. Viele Flusstäler und üppige grüne Flächen sorgen für eine große Vielfalt der Pflanzenwelt. Der touristisch kaum erschlossene Nordosten ist von fruchtbaren Ebenen gezeichnet und die Landwirtschaft spielt eine große Rolle. Im Zentrum Thailands herrschen Ebenen vor. Reisfelder und exotische Pflanzen prägen das Landschaftsbild. Südthailand und die Inseln beeindrucken mit bezaubernden weißen Sandstränden. Die Gesamtfläche des Landes beträgt etwas mehr als 69 Millionen Quadratkilometer. Der höchste Berg des Landes ist der 2.565 Meter hohe Doi Inthanon in der Provinz Chiang Mai. Als Hauptstadt ist Bangkok Mittelpunkt Thailands. Rund 75 Prozent der insgesamt 69 Millionen Einwohner sind ethnische Thai. Vorherrschende Religion ist der Buddhismus. Neben etwa 73 unterschiedlichen Sprachen ist Thai die Amtssprache.
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    • Türkei
      Die parlamentarische Republik Türkei erstreckt sich über Vorderasien und Südosteuropa. Mit einer Gesamtfläche von mehr als 814.000 Quadratkilometern nimmt der europäische Teil nur etwa 3 Prozent der Fläche ein. Landschaftlich setzt sich die Türkei aus der Mittelmeerregion, östlich liegenden Steppen, Gebirgen, Flüssen und Seen zusammen. Der Ararat ist mit 5.137 Metern die höchste Erhebung des Landes. Ankara ist Hauptstadt der Türkei und zugleich hinter Istanbul die zweitgrößte Stadt. Mit einer Bevölkerungszahl von knapp 76 Millionen gehört die Türkei zu einem Volk der Völker. Genaue Zahlen über ethnische Gruppen sind nicht greifbar. Amtssprache ist die Turksprache Türkisch. Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung sehen diese als ihre Muttersprache an. Ungefähr fünf weitere Sprachen werden von ethnischen Minderheiten gesprochen.
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    • Vietnam
      Kommunistische Länder gibt es nur noch recht wenige auf der Welt, die Sozialistische Republik Vietnam ist eines davon. Vietnam ist eine Vielvölkerrepublik und besitzt 54 ethnische Gruppen und eine Vielzahl an unterschiedlichen Sprachen. Derzeit leben rund 90 Millionen Menschen in Vietnam, das über eine Fläche von etwa 332.000 Quadratkilometern verfügt. Die Hauptstadt ist Ha Noi und befindet sich im Norden. Amtssprache ist Vietnamesisch. Prinzipiell teilt sich das Land in zwei Ebenen. Eine davon liegt am Roten Fluss, die andere am Mekong. Im Osten verläuft die recht lange Festlandküste Vietnams mit einer Gesamtlänge von nahezu 3.500 Kilometern. Weiter im Westen befinden sich die Gebirgszüge und Hochebenen. Das Land besteht zu fast 75 Prozent aus Bergen und höher gelegenen Regionen. Der höchste Berg Vietnams ist der Phan Xi Pang mit einer Höhe von 3.144 Metern.
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  • Australia
    • Australien
      Mit einer Fläche von mehr als 7,6 Millionen Quadratkilometern ist Australien eine föderale, parlamentarische Monarchie. Mit der dazugehörenden kontinentalen Landmasse befindet sich der Staat auf der Südhalbkugel. Entgegen vielen Meinungen ist nicht Sydney, sondern Canberra im Landesinneren die Hauptstadt Australiens. Landschaftlich ist das Land dreigeteilt. Etwas mehr als die Hälfte der Gesamtfläche nimmt die westliche Großlandschaft, mit kleinen Gebirgen und den großen Trockengebieten ein. Im Osten schließt sich das zentrale Tiefland mit der trockensten Region Australiens an. Von dort aus geht die Landschaft zur Küste über. Der höchste Berg und zugleich einziger aktiver Vulkan ist mit 2.745 Metern der Big Ben. Die meisten der knapp 23 Millionen Bewohner leben in der östlichen Großlandschaft. Australien ist ein Land der Einwanderer. Mehr als 90 Prozent sind Europäer. Amtssprache ist im ganzen Land Englisch.
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    • Neuseeland
      Neuseeland ist ein Inselstaat im Südpazifik und wird als parlamentarische Monarchie regiert. Bestehend aus einer Nord- und einer Südinsel, sowie zahlreichen weiteren kleinen Inseln erreicht das Land eine Gesamtfläche von fast 300.000 Quadratkilometern. An der Südspitze der Nordinsel befindet sich die Hauptstadt Wellington. Das Land liegt an der Grenze zur Pazifischen Platte und wird daher oft von Erdbeben heimgesucht. Außerdem liegen einige der aktivsten Vulkane auf neuseeländischem Staatsgebiet. Höchster Berg ist mit 3.754 Metern der Mount Cook. Etwa drei Viertel der über 4 Millionen Einwohner leben auf der Nordinsel. Der größte Teil der Bevölkerung ist europäischer Abstammung. Drei Sprachen gelten als Amtssprache: Englisch, Te Reo Mãori und die neuseeländische Gebärdensprache.
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  • Central America
    • Belize
      In Zentralamerika gelegen besitzt Belize eine Fläche von 22.966 Quadratkilometern. Mehr als 300.000 Einwohner leben in diesem Staat, wobei die Hauptstadt Belmopan vielen davon als Heimatort dient. Die amtliche Sprache in Belize ist Englisch und das Land gehört zum Commonwealth of Nations. Aus geografischer Sicht lässt sich Belize als hügelig, aber grundsätzlich eben bezeichnen. Auf der Ostseite des Landes befinden sich der Atlantik sowie das Karibische Meer. Der höchste Berggipfel ist mit 1.124 Metern der Doyles Delight in den Maya Mountains. Die Einwohner von Belize stammen zu einem Drittel ursprünglich aus Afrika. Der größte Teil der Bevölkerung jedoch wird durch die Mestizen dargestellt. Außerdem finden sich auch Einwanderer im Land, die aus dem Libanon, Arabien, Syrien, Palästina oder China gekommen sind. Daher herrscht in Belize eine sehr bunte und vielfältige Kultur vor.
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    • Costa Rica
      Die Republik Costa Rica liegt in Zentralamerika und verfügt über eine Fläche von 51.100 Quadratkilometern. Mehr als 4 Millionen Einwohner haben ihre Heimat dort. Die Amtssprache des Staates ist Spanisch. Als Hauptstadt fungiert San José. Aus geografischer Sicht lässt sich Costa Rica in fünf Bereiche einteilen. So gibt es die Bergketten der Cordilleras, die allesamt vulkanischen Ursprungs sind, sowie die Schwemmlandebenen an der Karibikküste. Außerdem verfügt das Land über das Valle Central, wo sich auch die Hauptstadt befindet. Des Weiteren bietet Costa Rica noch die Pazifikküste und die Halbinsel Guanacaste, die sich im Nordwesten befindet. Höchster Berg der Republik ist mit 3.820 Metern der Chirripó Grande. Gut 94 Prozent der Einwohner Costa Ricas sind Mestizen. Die restliche Bevölkerung besitzt europäische, afrikanische, chinesische sowie indigene Wurzeln. Ein Großteil der Costa-Ricaner hat sich in den Städten angesiedelt, wobei hier hauptsächlich das Hochland von Bedeutung ist.
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    • El Salvador
      Auf der westlichen Seite von Zentralamerika liegt das Land El Salvador mit einer Fläche von 21.041 Quadratkilometern. Deutlich mehr als 7 Millionen Einwohner leben heute in der Republik. Die Hauptstadt El Salvadors ist San Salvador. Die amtlich gültige Sprache ist Spanisch. Die Geografie des kleinen Staates ist von einigen Einflüssen geprägt. Während sich im Süden ein ausgedehnter Küstenstreifen zeigt, ist der Rest des Landes von Vulkanen, Hochebenen und Tälern durchzogen. Der mit 2.730 Metern höchste Berg El Salvadors ist der El Pital. Die Bevölkerung der Republik El Salvador lässt sich zu etwa 90 Prozent den Mestizen zuordnen. Weitere neun Prozent der Einheimischen haben europäische Wurzeln, während sich der übrige Teil der Menschen in El Salvador einer indigenen Abstammung bewusst ist. In kultureller Hinsicht zeugt El Salvador sehr gut von den geschichtlichen Hintergründen bezüglich der Maya.
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    • Guatemala
      Die zentralamerikanische Republik Guatemala besitzt eine Gesamtfläche von 109.021 Quadratkilometer und liegt südlich der Halbinsel Yucatán. Mehr als 12 Millionen Einwohner leben in dem Staat, der als gültige Amtssprache Spanisch nutzt. Die Hauptstadt von Guatemala ist Guatemala-Stadt. Die geografische Beschaffenheit des Landes lässt sich in verschiedene Bereiche unterteilen. Während im Nordosten das Tiefland, genannt Petén, liegt, ist das Zentrum vom Hochland geprägt. Das Tiefland besteht nahezu komplett aus tropischem Regenwald. Das Hochland hingegen ist durchzogen von Vulkanen. Höchster Berg in Guatemala ist der Vulkan Tajumulco mit 4.220 Metern. Die Einwohner von Guatemala sind überwiegend europäischer beziehungsweise europäisch-indigener Abstammung. Der Rest der Bevölkerung kann sich direkt auf indigene Wurzeln besinnen, wobei hier die Maya zu nennen wären. Die Kultur des Landes ist entsprechend geprägt, was sich insbesondere in Ballungsgebieten wie Guatemala-City, Mixco oder Villa Nueva zeigt.
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    • Honduras
      Die Republik Honduras liegt in Zentralamerika und nimmt eine Fläche von 112.090 Quadratkilometern ein. Knapp 8 Millionen Einwohner haben dort ihre Heimat gefunden. Die Hauptstadt des Landes ist Tegucigalpa. Spanisch zählt als gültige Amtssprache. Die nördliche Grenze von Honduras befindet sich am Karibischen Meer. Daher ist die Landschaft dort auch ein von Flüssen, Lagunen und Sümpfen durchzogenes Küstenland. Im Süden grenzt Honduras an den Pazifik. Dort zeigt sich ein imposantes Bergmassiv. Hier findet sich auch der höchste Berg des Landes, der Cerro Las Minas mit 2.870 Metern. Die Einwohner von Honduras sind zum Großteil Mestizen. Die restliche Bevölkerung hat indigene, europäische sowie afrikanische Vorfahren. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Honduras sehr stark besiedelt ist, wenn auch nur partiell. Insbesondere im Hochland und in den südlichen Regionen haben sich die meisten Einwohner niedergelassen. Auch im Gebiet um Tegucigalpa leben viele Menschen.
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    • Nicaragua
      Nicaragua liegt in Zentralamerika und hat zwei Festlandgrenzen. Ansonsten grenzt das rund 129.000 Quadratkilometer große Land im Osten an die Karibik und im Westen an den Pazifik. Die Hauptstadt Managua ist durch seine großen Seen und Lagunen innerhalb der Stadt etwas ganz Besonderes. Charakteristisch für Nicaragua ist die Kette von aktiven Vulkanen, die parallel zur Pazifikküste das Land durchzieht. Eine große Regenwaldregion befindet sich im Osten. Mit 2.438 Metern Höhe ist der Pico Mogotón an der Nordgrenze der höchste Berg Nicaraguas. Von den knapp 5 Millionen Einwohnern leben die meisten an der Pazifikküste, wohingegen der Süden und Osten sehr dünn besiedelt ist. Etwa 97 Prozent der Einheimischen sprechen Spanisch. Dies ist auch Amtssprache. Dazu kommen noch verschiedene andere Sprachen wie Kreolisch, Miskito oder Sumu.
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    • Panama
      Panama gehört zu Mittelamerika und hat eine Größe von rund 75.000 Quadratkilometern. Der Panamakanal durchzieht das Land und verbindet die im Norden befindliche Karibische See mit dem Pazifischen Ozean. Größte Stadt des Landes und zugleich Hauptstadt ist Panama-City. Die Stadt gilt als politisches, touristisches und wirtschaftliches Zentrum des Landes. An den beiden Küsten senkt sich die bergige Landschaft in flussreiche Ebenen ab. Der ruhende Vulkan Volcán Barú ist mit 3.475 Metern die höchste Erhebung des Landes. Die Bevölkerung umfasst knapp 3 Millionen Einwohner, wovon der überwiegende Teil Christen sind. Amtssprache ist Spanisch. Die verschiedenen Bevölkerungsgruppen sprechen dazu noch andere Sprachen. In vielen Regionen und besonders in den Großstädten wird auch vermehrt Englisch gesprochen.
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  • Europe
    • Albanien
      Albanien ist ein Staat im Südosten Europas. Die Landesgrenzen Albaniens berühren Montenegro und den Kosovo im Norden, Mazedonien im Osten und Griechenland im Süden. Das Land besitzt einen etwa 360 Kilometer langen Küstenabschnitt im Westen. Dort bilden die Adria und das Ionische Meer traumhafte natürliche Landesbegrenzungen. Das Staatsgebiet Albaniens besteht zu etwas mehr als zwei Dritteln aus Bergland und Hochgebirge. Der Korab ist mit 2.764 Metern Albaniens höchster Berg. Albanien erstreckt sich über eine Fläche von etwa 29.000 Quadratkilometern und wird heute von rund 3 Millionen Menschen bevölkert. Die Staatsform entspricht der parlamentarischen Regierung und hat in der Hauptstadt Tirana ihren Sitz.
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    • Andorra
      Andorra ist ein Zwergstaat in Europa und grenzt neben Frankreich auch an Spanien. Das kleine Land führt die Liste der europäischen Zwergstaaten mit einer Fläche von gerade einmal 468 Quadratkilometern an. Im parlamentarischen Fürstentum Andorra leben heute etwa 85.000 Menschen. Die Hauptstadt heißt Andorra la Vella. Auch wenn die Amtssprache Katalanisch ist, sind Spanisch- oder Französischkenntnisse in Sachen Verständigung sehr von Vorteil. Der kleine Staat liegt hoch oben in den Pyrenäen in einem malerischen Tal. Wiesen, Weiden und Wälder bestimmen zwei Drittel des Landes, der Rest liegt oberhalb der Baumgrenze und ist karg und steinig. Das schöne Gebirgsland besitzt unzählige Berge und hohe Gipfel, von denen mehr als 60 die 2.000 Meter Marke übertreffen. Höchster Berg ist mit 2.946 Metern der Coma Pedrosa in den Pyrenäen. Andorra galt lange Zeit als Steueroase für Besucher aus Spanien und Frankreich und wurde über Jahre hinweg genutzt, um günstig an Genussmittel wie Tabak und Alkohol zu kommen. Heutzutage ist der Tourismus der wichtigste Wirtschaftsträger und wird insbesondere durch optimale Wintersportmöglichkeiten angetrieben.
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    • Belgien
      Das Königreich **Belgien** ist ein eher kleiner Staat in Westeuropa und liegt direkt an der Nordsee. Seine direkten Nachbarländer sind Deutschland, Frankreich, Luxemburg und die Niederlande. Beschaulich und übersichtlich zählt das Land eine Fläche von knapp 30.550 Quadratkilometern und etwa 11 Millionen Einwohner, wovon rund 1,12 Millionen in der Hauptstadt Brüssel leben. Seit dem Jahr 1831 ist Belgien eine parlamentarische Monarchie. Die Botrange ist mit 694 Metern die höchste Erhebung des Landes. Der Norden des Landes ist durch eine - mehrheitlich Niederländisch sprechende - flämische Bevölkerung geprägt, während der Süden wallonisch besetzt ist. Dort wird zu großen Teilen Französisch gesprochen. Der Osten Belgiens hat aber auch Platz für Hochdeutsch sowie West-Mitteldeutsche Dialekte und lokale Mundarten.
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    • Bulgarien
      Bulgarien ist ein Land in Südosteuropa. Das beschauliche Stück Erde liegt im Osten der Balkanhalbinsel und grenzt an die Länder Griechenland, Türkei, Rumänien, Serbien und Mazedonien. Beliebt und bekannt ist Bulgarien durch seine wundervolle Schwarzmeerküste, die im Osten die natürliche Grenze des Landes bildet. Der höchste Berg in Bulgarien ist der Musala mit einer Höhe von 2.925 Metern. Die parlamentarische Republik besitzt eine Fläche von circa 111.000 Quadratkilometern und stellt den Lebensmittelpunkt von fast 7,3 Millionen Menschen dar. Regierungssitz des Landes ist die Hauptstadt Sofia.
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    • Dänemark
      Insel, Festland und Bestandteil der skandinavischen Halbinsel. Dies sind alles Eigenschaften, die das Land Dänemark beschreiben. Zum Staatsgebiet gehören auch die Färöer Inseln sowie Grönland. Daher ist Dänemark ein sogenannter interkontinentaler Staat, wovon das Mutterland eine Fläche von rund 43.100 Quadratkilometern umfasst. Die höchste natürliche Erhebung Dänemarks ist die Møllehøj mit etwa 171 Metern. Insgesamt leben im Kernland Dänemarks etwa 5,6 Millionen Menschen. Die Insel Grönland und die Inselgruppe Färöer beherbergen insgesamt nochmals rund 105.000 Menschen. Dänemark besitzt lediglich eine Landesgrenze und das ist die zu Deutschland. Amtssprache ist Dänisch, es wird dort aber auch Deutsch gesprochen. Die dänische Hauptstadt trägt den Namen Kopenhagen.
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    • Deutschland
      Nach der Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland im Jahr 1990 erhöhte sich die Zahl der deutschen Nachbarstaaten auf 9 und das Land wuchs zum bevölkerungsreichsten in Europa empor. Deutschland ist fest in die Europäische Union eingebunden und unterstützt viele Anwärterstaaten auf ihrem Weg in die Gemeinschaft der europäischen Länder. Deutschlands Staatsgebiet dehnt sich über 357.022 Quadratkilometer aus und wird von rund 83 Millionen Menschen bewohnt. Die Einwohner sind durch die kulturelle Vielfalt zahlreicher Nationen sowie regionale Besonderheiten geprägt. Die Hauptstadt der Bundesrepublik ist Berlin. Der höchste deutsche Berg ist die Zugspitze mit 2.962 Metern.
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    • Finnland
      Finnland ist eine parlamentarische Republik in Nordeuropa und grenzt an die Länder Russland, Norwegen und Schweden. Im Landeswesten verfügt es mit der Ostsee über eine natürliche Grenze. Der Großteil der finnischen Bevölkerung lebt im Süden des Landes. Helsinki, die südliche Metropole und zugleich Hauptstadt des Landes, trägt im Wesentlichen zur Bevölkerungsdichte des Südens bei. Mit einer Höhe von 1.324 Metern ist der Haltitunturi der höchste Berg Finnlands. Dank einer Fläche von etwa 338.500 Quadratkilometern ist Finnland zwar ungefähr so groß wie Deutschland, beherbergt jedoch nur rund 5,4 Millionen Menschen. In Finnland wird Finnisch und Schwedisch gesprochen, wobei der schwedische Anteil der Bevölkerung auf nur 6 Prozent der Gesamtbevölkerung reduziert ist.
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    • Frankreich
      Mit einer Fläche von über 674.840 Quadratkilometern ist Frankreich das flächenmäßig größte Land der Europäischen Union. Das auch als Sechseck bezeichnete Land erstreckt sich vom Ärmelkanal und der Nordsee im Norden über den Atlantik im Westen bis hin zum Mittelmeer im Süden. Die Landschaft ist abgesehen von einigen Hügeln und den in der Südosthälfte gelegenen Gebirgen eher eben. Mit 4.810 Metern Höhe ist der Mont Blanc der höchste Berg Frankreichs. Größte und wichtigste Stadt ist die Hauptstadt Paris. Frankreich ist eine demokratische parlamentarisch-präsidiale Republik mit der Amts- und Landessprache Französisch. In einigen Regionen wird neben Französisch auch Deutsch, Bretonisch oder Elsässisch in verschiedenen Dialekten gesprochen. Das Land hatte 2012 eine Gesamtbevölkerungszahl von über 65 Millionen. Frankreich ist ein Land der Immigranten. Einwanderer verschiedenster Nationen vor allem aus Afrika, Osteuropa und Portugal gehören zur Bevölkerung.
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    • Griechenland
      Der sagenumwobene Staat Griechenland liegt am östlichen Mittelmeer in Europas schönem Südosten. Zu Griechenland zählt jedoch nicht nur das Festland, sondern auch die Halbinsel Peloponnes sowie unzählige weitere Inseln, die sich zu großen Teilen in der Ägäis, im Ionischen Meer und auch im Libyschen Meer befinden. Das bunte und facettenreiche Land umfasst eine Fläche von rund 132.000 Quadratkilometern, wovon etwa 25 Prozent auf die Inseln entfallen. Auf dem Festland und auf den Inseln leben etwa 10,82 Millionen Menschen. Griechenland ist eine parlamentarische Republik und gründet auf einer der längsten Demokratien der europäischen Geschichte. Trotz seines maritimen Charakters hat das Land eine weit ausgedehnte Gebirgslandschaft. Der höchste Berg des Landes ist der Olymp mit 2.917 Metern.
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    • Irland
      Irland ist eine Insel, die westlich von Großbritannien liegt. Es ist eine eigene Insel, wobei ein Teil, nämlich Nordirland, zum Königreich Großbritannien zählt. Der offizielle Name Irlands im Land ist Éire (Englisch: Ireland). Die Amtssprache ist neben Irisch auch Englisch. Auch wenn Englisch vorherrschend ist, so wird die keltische Sprache Irisch inzwischen wieder mehr gesprochen. Dublin ist sowohl Hauptstadt als auch größte Stadt des Landes. Die Einwohnerzahl Irlands beläuft sich auf etwa 4,6 Millionen. Irland verfügt über zahlreiche Seen und besteht überwiegend aus Ebenen, welche von einem hügeligen Gebiet abgegrenzt werden. Höchster Berg des Landes ist mit 1.041 Metern der Carrauntoohil im Südwesten des Landes. Mit einer Fläche von über 70.000 Quadratkilometern nimmt Irland etwa 83,5 Prozent der Insel, die mit einer Fläche von über 84.000 Quadratkilometern aufwartet, ein. Die restlichen 16,5 Prozent beziehungsweise knapp 14.000 Quadratkilometer nimmt Nordirland ein.
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    • Island
      Island ist eine kleine Insel, die sich zwischen Grönland und dem Norden Europas befindet, jedoch näher an Grönland liegt. Reykjavík ist die bekannte Hauptstadt der Isländer, in der sich knapp die Hälfte der Einwohner aufhalten. Mit einer Fläche von über 103.000 Quadratkilometern gilt Island - hinter dem Vereinigten Königreich - als zweitgrößter Inselstaat in Europa. Etwa 10 Prozent der Landfläche sind mit Eis bedeckt, was an der geographischen Lage (sehr weit nördlich) liegt. Allerdings verfügt Island auch über üppige, grüne Wiesen. Ebenso zieren viele Vulkane die Insel, was die schweflig gelben und schwarzen Ablagerungen erklärt. Höchster Berg des Landes ist mit 2.109 Metern Höhe der Hvannadalshnjúkur. Er befindet sich auf einem Gletscher im Süden Islands. Die Einwohnerzahl beträgt knapp 320.000. Seit 2010 gilt Island als ein möglicher Beitrittskandidat der EU. Seit 1994 ist Island aber bereits Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR). Die Isländische Krone gilt als Zahlungsmittel. Die Amtssprache ist Isländisch. Diese Sprache ist nur noch in Island zu finden und es wird geschätzt, dass ca. 300.000 Menschen diese Sprache sprechen.
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    • Italien
      Italien ist eine parlamentarische Republik und liegt im Süden von Europa. Meist wird die Form, die die Landfläche aufweist, mit einem Stiefel verglichen. Die Amtssprache ist Italienisch, wobei in einigen Regionen auch Deutsch, Französisch, Ladinisch und Slowenisch gesprochen wird. Bekannt hierfür ist das Sprechen der deutschen Sprache in Tirol. Der höchste Berg ist der Monte Bianco mit 4.807 Metern. Allerdings ist dies umstritten, da er zwischen Frankreich und Italien liegt. Hauptstadt der Italiener ist Rom. Italien zählt knapp 60 Millionen Einwohner, die sich auf eine Fläche von über 301.000 Quadratkilometern verteilen. Auch wenn in vielen Ländern die meisten Menschen in der Hauptstadt leben, so ist das in Italien anders. Lediglich 4,3 Millionen Einwohner wohnen in Rom. Mailand und Neapel zählen mit 8 bzw. 5 Millionen Einwohnern mehr. Als Mitglied der EU wird auch in Italien mit dem Euro bezahlt, der die Lire 2002 ablöste.
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    • Kroatien
      Kroatien liegt im südöstlichen Bereich von Europa und ist eine parlamentarisch-demokratische Republik. Die Hauptstadt Kroatiens ist Zagreb und die Amtssprache Kroatisch. Regional finden sich auch Minderheitensprachen. Kroatien weist eine Fläche von 56.500 Quadratkilometern auf, die von rund 4,3 Millionen Einwohnern bewohnt werden. Mit einer Höhe von 1.831 Metern ist der Dinara der höchste Berg im Land. Landschaftlich ist das Land dreigeteilt. Es besteht aus dem Flachland, der Gebirgsregion und der Küstenregion an der Adria. Kroatien ist als 28. Mitglied am 1. Juli 2013 der EU beigetreten. Auch wenn der Euro noch nicht eingeführt wurde, und dies auch nicht geplant ist, kann dennoch oft mit dem Euro bezahlt werden.
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    • Liechtenstein
      Das Fürstentum Liechtenstein ist ein kleiner Staat zwischen der Schweiz und Österreich. Er gilt als einer der sogenannten „Stadtstaaten“ in Europa. Der Staat besteht aus einer Stadt – Liechtenstein. Der Hauptort heißt Vaduz. Das Land besitzt viele Gebirge. Der höchste Berg misst 2.599 Meter und heißt Vordere Grauspitz. Mit einer Fläche von gerade einmal 160 Quadratkilometern ist er der viertkleinste Staat in Europa und der sechstkleinste Staat weltweit. Nicht weiter verwunderlich, dass er auch nur etwa 37.000 Einwohner zählt. Die Amtssprache ist Deutsch, auch wenn von verschiedenen „liechtensteinischen Mundarten“ gesprochen wird. Schrift- und Mediensprache ist üblicherweise Schweizer Hochdeutsch. Liechtenstein ist der einzige Staat, der Deutsch allein anerkennt. In allen anderen Staaten des deutschsprachigen Raumes wird eine weitere Sprache aufgeführt. Die Währung in Liechtenstein sind Schweizer Franken.
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    • Luxemburg
      Luxemburg liegt westlich von Deutschland zwischen Belgien und Frankreich und gehört somit zu Europa. Die Nationalsprache ist Luxemburgisch. Es gibt neben Luxemburgisch noch 2 weitere Amtssprachen – Deutsch und Französisch. Die Hauptstadt ist Luxemburg. Staatsform ist eine parlamentarische Monarchie mit dem Staatsoberhaupt Großherzog Henri von Nassau-Weilburg. Mit einer Fläche von knapp 2.600 Quadratkilometern ist Luxemburg, nach Malta der zweitkleinste Staat der EU. Die Währung ist der Euro. In Luxemburg sind etwas mehr als 537.000 Einwohner ansässig. Auffällig dabei ist, dass knapp 45 Prozent davon keine Einheimischen sind. Der höchste Berg in Luxemburg trägt den Namen Mont Saint Nicolas und ist 470 Meter hoch.
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    • Malta
      Der rund 315 Quadratkilometer große Staat Malta setzt sich aus den drei Inseln Malta, Gozo und Comino zusammen. Alle drei liegen südlich von Sizilien im Mittelmeer. Die Hauptstadt ist Valletta mit etwa 7.500 Einwohnern auf der Hauptinsel Malta. Gesprochen wird dort hauptsächlich Maltesisch und Englisch. Italienisch wird auf Grund der Nähe zu Italien ebenfalls kommuniziert. Insgesamt leben etwa 404.000 Einwohner auf den Inseln. Auf der Ost- und Nordostseite Maltas finden sich flache Strände und weite Buchten, die zu einem Badeurlaub einladen. Der Rest der Insel ist sehr felsig, dennoch finden sich zwischen den vielen Kalkfelsen oftmals kleine malerische Buchten. Auf Grund des Wassermangels der Inseln herrscht auf Malta eine karge Vegetation. Der Ta’ Dmejrek ist mit 253 Metern die höchste Erhebung des Zwergstaates. 1974 erreichte Malta seine Unabhängigkeit von dem britischen Königreich und bis heute ist die parlamentarische Demokratie die offizielle Staatsform.
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    • Monaco
      Das Fürstentum Monaco ist nach dem Vatikanstaat mit nur etwa 36.000 Einwohnern und einer Fläche von 2,02 Quadratkilometern der zweitkleinste Staat der Welt. Es liegt an der Mittelmeerküste, in der Nähe zur italienischen Grenze und wird von Frankreich umschlossen. Daher ist die offizielle Amtssprache in Monaco auch Französisch. Aber auch Italienisch und Englisch wird überwiegend gesprochen. Der höchste Berg ist der Mont Agel mit 140 Metern. Die Hauptstadt ist Monaco Ville. Die Einwohner von Monaco werden als Monegassen bezeichnet. Insgesamt leben Menschen aus 119 Nationen in Monaco. Die Hälfte der Einwohner gelten als Millionäre. Daher wird Monaco auch als „Millionärsstadt“ beschrieben. Monaco ist seit 1911 eine konstitutionelle Monarchie, in der der regierende Fürst das Staatsoberhaupt ist. Es handelt sich um eine Erbmonarchie der Familie Grimaldi, die seit 1297 Monaco regiert. Seit 2005 - dem Tod seines Vaters - regiert Fürst Albert II. über Monaco. 2002 führt das Fürstentum den Euro als offizielle Währung ein, tritt aber nicht der Europäischen Union bei.
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    • Niederlande
      Die Niederlande liegen in Westeuropa und grenzen im Osten an Deutschland, im Süden an Belgien und im Westen und Norden an die Nordsee. Zusammen mit Belgien und Luxemburg bilden sie die Beneluxstaaten. Hauptstadt der Niederlande ist Amsterdam, mit fast 800.000 Einwohnern. Neben Niederländisch ist Friesisch noch eine Amtssprache. Gesprochen wird in Holland auch Deutsch, Französisch und Englisch. Außerhalb der Niederlande werden sie zumeist als „Holländer“ bezeichnet. Der Name Holland bezieht sich aber eigentlich nur auf einen Teil im Norden der Niederlande. Die Fläche des Beneluxstaates beträgt rund 42.000 Quadratkilometer bei einer Einwohnerzahl von etwa 17 Millionen Menschen. Der Mount Scenery ist mit 877 Metern die höchste Erhebung der Niederlande. Seit 1830 herrscht in den Niederlanden die parlamentarische Monarchie. Staatsoberhaupt ist seit dem 30. April 2013 König Willem-Alexander.
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    • Norwegen
      Norwegen liegt in Nordeuropa auf der Skandinavischen Halbinsel. Es grenzt im Osten an Schweden und im Nordosten an Russland und Finnland. Die Landschaft Norwegens besteht überwiegend aus Gebirgsketten und kahlen Ebenen. Der höchste Berg ist der Galdhopiggen mit 2.469 Metern. Die 25.000 Kilometer lange Atlantikküste besteht aus vielen Buchten. Norwegen wird von etwa 150.000 Inseln umgeben. Hauptstadt des rund 385.000 Quadratkilometer großen Landes ist Oslo. Mit circa 627.000 Einwohnern ist Oslo zugleich die größte Stadt des mit 5 Millionen Einwohnern bevölkerten Landes. Norwegen ist seit 1814 eine konstitutionelle Erbmonarchie und wird von einem König regiert.
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    • Österreich
      Österreich liegt in Mitteleuropa. Es grenzt im Norden an Deutschland und die Tschechische Republik und im Osten an die Slowakei und Ungarn. Im Süden sind Kroatien, Slowenien und Italien die Nachbarländer und im Westen die Schweiz und Liechtenstein. Bei einer Fläche von knapp 84.000 Quadratkilometern beherbergt Österreich etwa 8,5 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt von Österreich ist Wien mit rund 1,7 Millionen Einwohnern. Die Amtssprache ist Deutsch. Etwa 60 Prozent des Staatsgebietes bestehen aus Gebirgen und haben Anteil an den Ostalpen. Mit 3.798 Metern ist der Großglockner in den Hohen Tauern der höchste Berg Österreichs. Es gibt fast 1.000 Berge über 3.000 Metern in Österreich. Österreich ist ein demokratischer Bundesstaat mit neun Bundesländern: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien.
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    • Polen
      Polen ist eine parlamentarische Republik mit einer Fläche von etwa 313.000 Quadratkilometern und befindet sich in Mitteleuropa. Der Einheitsstaat besteht aus insgesamt 16 Ländern, den sogenannten Woiwodschaften. Die Bevölkerungszahl beläuft sich auf rund 38,5 Millionen. Warschau ist nicht nur Hauptstadt, sondern zugleich auch Regierungssitz des Landes. Der höchste Gipfel Polens ist mit 2.499 Metern der Nordwestgipfel des Rysy. Amtssprache ist Polnisch.
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    • Portugal
      Portugal liegt im Westen Europas und ist Teil der Iberischen Halbinsel. Westlich und südlich grenzt der Atlantische Ozean an Portugal. Die Grenzen im Norden und Osten liegen direkt am Nachbarland Spanien. Die Insel Madeira und die Inselgruppe der Azoren gehören ebenfalls zum Staatsgebiet Portugals. Das bunte Reiseland ist etwa 92.000 Quadratkilometer groß und hat eine Bevölkerungszahl von etwas mehr als 10,6 Millionen Menschen. Portugal ist eine parlamentarische Republik und wird von seiner Hauptstadt Lissabon aus regiert. Dort leben rund 475.000 Menschen. Der Cabo da Roca stellt den westlichsten Punkt des europäischen Festlandes dar. Der höchste Berg Portugals ist der Torre mit einer Höhe von 1.993 Metern.
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    • Rumänien
      Im Grenzgebiet zwischen Mitteleuropa und Südeuropa befindet sich Rumänien. Am Schwarzen Meer gelegen erstreckt sich das Land nach Westen hin bis über den Karpatenbogen hinüber zur pannonischen Flachebene. Grenzländer des beschaulichen Landes sind Ungarn, die Ukraine, Serbien, Moldawien und Bulgarien. Der höchste Berg Rumäniens ist die Moldoveanu-Spitze mit 2.544 Metern. Etwas mehr als 20 Millionen Menschen leben in Rumänien auf einer Fläche von etwa 238.000 Quadratkilometern. Das Land wird von seiner Hauptstadt Bukarest aus regiert und besitzt ein sogenanntes semipräsidentielles Regierungssystem. Bukarest ist eine stattliche Metropole mit 1,88 Millionen Einwohnern.
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    • Russland
      Russland ist flächenmäßig das größte Land der Erde und liegt in Eurasien. Es zählt mit seinen rund 143 Millionen Einwohnern zu den Staaten mit der weltweit dünnsten Besiedelung. Dabei erstreckt es sich auf einer Fläche von mehr als 17 Millionen Quadratkilometern, von denen lediglich knapp ein Viertel in Europa liegt. Etwa 40 Prozent von Russland ist mit Gebirgen geschmückt, angeführt vom Elbrus mit 5.642 Metern. Als wichtiges Zentrum gilt Sankt Petersburg, das von 1712 bis 1917 Hauptstadt war und anschließend von Moskau abgelöst wurde. Die Russische Föderation unterliegt einem semipräsidentiellen System.
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    • Schweden
      Zum Staatsgebiet der parlamentarischen Monarchie Schweden gehören auch die etwas größeren Inseln Orust, Öland und Gotland sowie etwa 220.000 kleinere Inseln. Die Grenzen des Landes verlaufen entlang des Kattegat, der Ostsee sowie den Nachbarländern Finnland und Norwegen. Der höchste Berg Schwedens ist der 2.104 Meter hohe Kebnekaise. Schweden umfasst eine Fläche von rund 450.300 Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl kann auf etwa 9,57 Millionen beziffert werden, wovon circa 789.000 Menschen in der Hauptstadt Stockholm leben, die sich im Osten des Landes befindet.
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    • Schweiz
      Die Schweiz wird offiziell auch Schweizerische Eidgenossenschaft genannt und ist ein demokratischer Staat mit föderalistischer Struktur. Das kleine Land liegt in Europa und hat in Gestalt von Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein und Österreich gleich fünf direkt angrenzende Nachbarn. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die dort gesprochenen Sprachen sehr vielfältig sind. Wer richtig gut in den schönen Orten der Schweiz ankommen will und sich reibungslos verständigen möchte, sollte Französisch, Deutsch und Italienisch beherrschen. Das Land der Uhren besitzt keine fest definierte Hauptstadt, der Sitz aller Bundesbehörden befindet sich allerdings in der Schweizer Bundesstadt Bern. Die föderale Republik erstreckt sich auf bergige 41.285 Quadratkilometer und zählt heute 8,1 Millionen Einwohner. Unterteilt ist die Schweiz in sogenannte Kantone, von denen es insgesamt 26 gibt. Fast unzählig und ebenso charakteristisch für das Land sind seine Gipfel. Der höchste Berg ist die Dufourspitze mit stolzen 4.634 Metern Höhe.
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    • Slowakei
      Die Slowakei ist ein sogenannter Binnenstaat im schönen Mitteleuropa. Er grenzt an die Länder Ungarn, Polen, Österreich, Ukraine und Tschechien. Der in den Karpaten befindliche Gerlachovský štít ist mit 2.655 Metern höchster Berg der Slowakei. Größte Stadt und zugleich auch Hauptstadt ist Bratislava. Während das Land früher unter der Macht des damaligen Königreichs Ungarn stand, ist es heute unabhängig und wird demokratisch als parlamentarische Republik regiert. Das Land besitzt eine Fläche von rund 43.000 Quadratkilometern, auf denen etwa 5,4 Millionen Menschen zu Hause sind.
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    • Spanien
      Spanien ist ein Königreich und befindet sich im Südwesten Europas auf der Iberischen Halbinsel. Die Hauptstadt ist Madrid, als Amtssprache gilt neben Spanisch auch Katalan. Das Land erstreckt sich über eine Fläche von etwa 505.000 Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl beläuft sich auf rund 47 Millionen Menschen. Spaniens höchster Berg liegt auf der Insel Teneriffa. Es handelt sich dabei um den Pico del Teide mit einer imposanten Höhe von 3.718 Metern. Zu Spanien gehören auch die Mittemeerinseln der Kanaren sowie der Balearen. Außerdem werden dem Staatsgebiet die nordafrikanischen Städte Ceuta und Melilla zugeordnet.
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    • Ungarn
      Das Land Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa und liegt zu großen Teilen im sogenannten Pannonischen Becken. Es grenzt an die Länder Slowakei, Serbien, Österreich, Ukraine, Kroatien, Rumänien und Slowenien. Ungarn zählt nach aktuellen Angaben rund 10 Millionen Einwohner, die auf einer Fläche von etwa 93.000 Quadratkilometern leben. Die Hauptstadt Ungarns heißt Budapest und beheimatet etwa 1,7 Millionen Einwohner. Die höchste Erhebung des Staates ist mit 1.014 Metern der Kékes. Er gehört zum Mátra-Gebirge und befindet sich im Norden des Landes.
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  • North America
    • Bahamas
      Als Teil der Westindischen Inseln liegt der Commonwealth der Bahamas mit einer Fläche von 13.940 Quadratkilometern direkt im Atlantik. Der Inselstaat gehört zu Mittelamerika und hat als Hauptstadt Nassau erkoren. Die Bahamas zählen mehr als 300.000 Einwohner. Englisch ist die gültige Amtssprache. Geografisch gesehen bestehen die Bahamas aus mehreren Inseln und zahlreichen Korallenriffen, den Cays. Unterteilt sind die Inseln in die bewohnten Bereiche, die New Providence und Grand Bahama genannt werden, sowie die Out Islands, auch als Family Islands bekannt. Höchster Berg auf den Bahamas ist der Mount Alvernia mit 63 Metern, woran sich zeigt, wie eben die Fläche des Commonwealth Bahamas ist. Die Einwohner der Bahamas sind zu 85 Prozent afroamerikanischen Ursprungs, wobei die restliche Bevölkerung aus Einwanderern besteht. Insbesondere Menschen aus Europa, Asien und Lateinamerika sollten hier genannt werden.
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    • Barbados
      Die Insel Barbados gehört zum Commonwealth of Nations und zählt zu den kleinen Antillen. Der Staat umfasst eine Fläche von 430 Quadratkilometern und beherbergt etwa 278.000 Einwohner. Die Hauptstadt ist Bridgetown und als Amtssprache wird Englisch genutzt. Geografisch gesehen liegt Barbados östlich der Kleinen Antillen und daher im Atlantischen Ozean. Die Insel besitzt keinen vulkanischen Ursprung, was Barbados deutlich von den benachbarten Inseln abhebt. Die höchste Erhebung auf der Insel findet sich im sogenannten Kalksteinplateau. Diese heißt Mount Hillaby und kommt auf eine Höhe von 336 Metern. Die Bevölkerung von Barbados stammt etwa zu 90 Prozent ursprünglich aus Afrika. Die restlichen zehn Prozent setzen sich aus britischen, asiatischen und irischen Einwanderern zusammen, wobei auch Mulatten darunter sind. Am stärksten besiedelt ist die Hauptstadt der Insel, wobei dort auch kulturell gesehen viel geboten ist.
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    • Dominikanische Republik
      Inmitten der großen Antillen befindet sich mit einer Fläche von 48.730 Quadratkilometern die Dominikanische Republik. Knapp 10,5 Millionen Einwohner bevölkern den Inselstaat. Santo Domingo ist die Hauptstadt des karibischen Landes. Als Amtssprache wird Spanisch genutzt. Geografisch gesehen zeigen sich sehr viele gebirgsreiche Regionen in der Dominikanischen Republik wobei insbesondere vier Gebirge diesbezüglich von Belang sind. Hierzu zählen das Cordillera Central, das Cordillera Septentrional, das Cordillera Oriental sowie das Sierra de Baoruco. Der höchste Berg ist 3.098 Meter hoch und heißt Pico Duarte. Die Einwohner der Dominikanischen Republik werden Dominikaner genannt und stammen zum Großteil von europäischen und afrikanischen Einwanderern ab. Auch asiatische Wurzeln finden sich mitunter sowie Einwanderer aus dem benachbarten Haiti. Die Kultur des Landes ist sehr farbenfroh und fröhlich, was sich eindrucksvoll in der Musik, der Literatur sowie dem gesamten Lebensstil zeigt.
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    • Grönland
      Die autonome Insel Grönland gehört mit seiner Fläche von 2.166.086 Quadratkilometern zum Königreich Dänemark. Lediglich etwas mehr als 56.000 Einwohner finden sich auf der größten Insel der Erde. Die Hauptstadt heißt Nuuk. Als Amtssprache wird Grönländisch genutzt, es darf aber auch Dänisch verwendet werden. Geologisch gesehen stellt Grönland eine echte Besonderheit dar. Das Land ist die größte Insel der Welt und beherbergt die drittgrößte Wüste der Erde. Fast die komplette Insel ist mit einem Eisschild überzogen. Nur etwa 410.000 Quadratkilometer des Landes sind eisfrei, wobei sich diese Bereiche meist in Küstennähe befinden. Der südliche Teil von Grönland ist vom Hochland beherrscht, wo sich auch an den Rändern Gebirge befinden. Der höchste Berg in Grönland ist der Gunnbjørn Fjeld mit 3.693 Metern. Die Einwohner Grönlands stammen zu etwa 88 Prozent direkt von den sogenannten Kalaallit ab. Die restlichen 12 Prozent der Bevölkerung sind europäischen Ursprungs. Kulturell gesehen sind die Grönländer stark von den Inuit geprägt.
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    • Kanada
      Die parlamentarische Monarchie Kanada nimmt eine Fläche von 9.984.670 Quadratkilometern ein. Mehr als 35 Millionen Einwohner zählt der nordamerikanische Staat, wobei als Amtssprache sowohl Englisch als auch Französisch zugelassen ist. Die Hauptstadt Kanadas ist Ottawa. Im Osten verfügt das Land über alte, zum Teil weit abgetragene Berge, während der Rest des östlichen Kanadas eher eben ist. Auf der westlichen Seite von Kanada befindet sich ein Teil der Rocky Mountains. Der Norden des Landes ist arktisch, wobei auch hier einige Gebirgszüge zu finden sind. Mit 5.959 Metern ist der Mount Logan der höchste Berg in Kanada. Aufgrund der einstigen französischen sowie britischen Kolonialisierung haben viele Einwohner von Kanada Wurzeln in diesen Ländern. Weniger als fünf Prozent der Bevölkerung kann sich auf eine indigene Herkunft berufen. Grundsätzlich leben die meisten Kanadier im südlichen Teil des Landes, während sich im Norden kaum Siedlungen finden. Insbesondere Städte wie Toronto, Vancouver oder Ottawa dienen dabei als Ballungsräume.
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    • Kuba
      Der karibische Inselstaat Kuba verfügt über eine Fläche von 109.884,01 Quadratkilometer und hat Zugang zum Golf von Mexiko, dem Atlantischen Ozean sowie dem Karibischen Meer. Mehr als 11 Millionen Menschen leben in der Republik, von denen viele in der Hauptstadt Havanna wohnen. Die allgemeingültige Amtssprache in Kuba ist Spanisch. Geografisch gesehen zählt Kuba zu den großen Antillen und besteht dabei aus einer Hauptinsel sowie zahlreichen mitunter sehr kleinen Inseln. Grundsätzlich ist das Land sehr eben, wobei es insbesondere in Küstennähe mehrere kleine Höhenzüge gibt. Der höchste Berg ist mit 1.974 Metern der Pico Turquino, welcher in der Sierra Maestra liegt. Die Bevölkerung von Kuba hat zu mehr als 60 Prozent europäische und dabei insbesondere spanische Wurzeln. Außerdem sind mehr als 26 Prozent der Menschen Kubas mulattischen Ursprungs beziehungsweise Mestizen. Die restliche Bevölkerung des Landes kann sich auf eine afrikanische Abstammung besinnen.
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  • Oceania
    • Fidschi
      Die Republik Fidschi ist ein Inselstaat im Südpazifik und gehört somit zu Ozeanien. Etwas nördlich von Neuseeland liegt diese traumhafte Inselgruppe. Die Gesamtfläche von 18.333 Quadratkilometern verteilt sich auf über 300 Inseln. Nur etwa 110 davon sind bewohnt. Auf der Hauptinsel Viti Levu befindet sich die Hauptstadt Suva. Dort ist außerdem mit einer Höhe von 1.324 Metern der höchste Berg des Landes, der Tomanivi, zu finden. Fast alle zu Fidschi gehörenden Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Verschiedene Gebirgsketten durchziehen das Land bis hin zu den Küstenebenen und den vorgelagerten Korallenriffen. Die insgesamt 837.000 Bewohner sind zur Hälfte fidschianischen Ursprungs. In Fidschi existieren mehrere Amtssprachen: Fidschianisch, Fidschi-Hindi und Englisch. Vor allem der indische Anteil der Einwohner spricht Hindi und Urdu, welche ebenfalls als Amtssprache anerkannt sind.
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    • Papua-Neuguinea
      Papua-Neuguinea gehört zum australischen Kontinent und liegt im Pazifik. Die Gesamtfläche von über 462.000 Quadratkilometern wird überwiegend aus Gebirgen gebildet. Der Mount Wilhelm ist mit 4.509 Metern der höchste Berg. Einzelne vorgelagerte Inseln und Inselgruppen gehören außerdem zum unter parlamentarischer Monarchie regierten Land. Die Hauptstadt Port Moresby ist eine der wenigen Metropolen Ozeaniens. Die Bevölkerung Papua-Neuguineas setzt sich schätzungsweise aus 700 bis 1.000 Volksgruppen zusammen. Der größte Teil der insgesamt fast 7 Millionen Bewohner lebt in Familienverbänden. Papua-Neuguinea ist ein Land der sprachlichen Vielfalt. Über 800 Sprachen werden landesweit gesprochen. Als Amtssprache gelten Hiri Motu, Tok Pisin und vermehrt Englisch. Deutsch als ehemalige Amtssprache ist fast vollständig verschwunden. Dafür wurde Englisch durch die australische Besatzungsmacht nach dem ersten Weltkrieg eingeführt.
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  • South America
    • Argentinien
      Die Argentinische Republik besitzt eine Fläche von 2.780.400 Quadratkilometer und liegt in Südamerika. Mehr als 40 Millionen Menschen zählt Argentinien, von denen viele in der Hauptstadt Buenos Aires leben. Gültige Amtssprache in Argentinien ist Spanisch, regional werden jedoch auch Deutsch, Guarani und Quechua akzeptiert. Geografisch gesehen ist der Westen des Landes komplett von den Anden beherrscht, während im Norden das Gran Chaco liegt. Hierbei handelt es sich um eine Trockensavanne. Auf östlicher Seite findet sich in Argentinien weitläufiges Hügelland. Westlich der Hauptstadt zeigen sich die Pampas. Der höchste Berg Argentiniens ist der Aconcagua, der 6.962 Meter misst. Die argentinische Bevölkerung kann sich zu 90 Prozent auf europäische Wurzeln besinnen. Nur eine kleine Minderheit stammt direkt von den indianischen Ureinwohnern ab. Viele der Einwohner Argentiniens leben im Zentrum des Landes, während der Rest der Republik nur dünn besiedelt ist. Kulturell gesehen zeigen sich in Argentinien sehr viele italienische Einflüsse, aber auch englische sowie französische.
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    • Bolivien
      Mit einer Fläche von 1.098.581 Quadratkilometern bietet der Plurinationale Staat Bolivien mehr als 10 Millionen Einwohnern Platz. Der Binnenstaat findet sich in Südamerika und grenzt an Peru, Chile, Argentinien, Paraguay sowie Brasilien an. Die Hauptstadt heißt Sucre. Bolivien nutzt mehrere Amtssprachen, wobei hauptsächlich Quechua, Aimara, Guarani und Spanisch zum Einsatz kommen. Aber auch 33 indigene Sprachen sind amtlich anerkannt. Die Landschaft Boliviens ist gleich zwei Mal von den Anden gezeichnet, wobei die beiden Bereiche nicht zusammenhängen. Zwischen den beiden Gebirgszügen findet sich das zentrale Hochland. Höchster Berg mit 6.540 Metern ist der Nevado Sajama. Die Einwohner Boliviens gehören zu 55 Prozent den sogenannten indigenen Völkern an. Weitere 30 Prozent der Bevölkerung sind Mestizen. Außerdem finden sich im Land auch zahlreiche Europäer, die sich im Zuge des Zweiten Weltkrieges dort angesiedelt haben. Das kulturelle Bild jedoch ist von den indigenen Ursprüngen geprägt.
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    • Brasilien
      Die föderative Republik Brasilien stellt mit einer Fläche von 8.514.215 Quadratkilometern den fünftgrößten Staat auf der gesamten Welt dar. Mehr als 192 Millionen Einwohner zählt das südamerikanische Land. Die Hauptstadt heißt Brasilia und als gültige Amtssprache dient Portugiesisch. Landschaftlich gesehen hat Brasilien neben großen Regenwäldern auch das Amazonas-Tiefland zu bieten. Auf der nördlichen Seite sind die Hochebenen, während der Süden einige Gebirgszüge beherbergt. Mittig und westlich hingegen zeigen sich ausgedehnte Savannen. Der höchste Berg ist mit 2.994 Metern der Pico da Neblina. Die Bevölkerung Brasiliens hat in der Hauptsache portugiesische, afrikanische sowie europäische Wurzeln. Außerdem stammen viele der Einwohner aus den einheimischen Volksgruppen, wobei hier die Tupi und Guarani von Bedeutung sind. Kulturell gesehen hat Brasilien eine bunte Mischung zu bieten, die sich in einer ausgeprägten Lebensfreude zeigt.
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    • Chile
      Eine Fläche von 755.696 Quadratkilometern stellt die Grundlage der Republik Chile in Südamerika dar. Insgesamt leben mehr als 16 Millionen Einwohner in diesem Staat. Die Hauptstadt heißt Santiago de Chile und als gültige Amtssprache fungiert Spanisch. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Chile entlang der Anden verläuft, während sich auf der anderen Seite der Pazifische Ozean befindet. Auf der westlichen Seite befindet sich ein Küstenbergzug, die Cordillera de la Costa. In der Mitte dieser beiden Gebirge liegt das sogenannte Zentraltal, wo sich die meisten Einwohner angesiedelt haben. Der höchste Berg des Landes heißt Ojos del Salado und ragt 6.893 Meter in die Höhe. Die Bevölkerung von Chile lässt sich zu mehr als 95 Prozent den Mestizen sowie europäischen Ursprüngen zuordnen. Die restlichen Einwohner stammen direkt von indigenen Völkern wie den Mapuche, Aymara und Rapanui ab.
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    • Ecuador
      Die bekannte Republik Ecuador liegt mit einer Fläche von 283.561 Quadratkilometern im nördlichen Westen von Südamerika. Rund 15 Millionen Einwohner zählt der Staat, wobei viele davon in Quito, der Hauptstadt des Landes, leben. Diese liegt in der sogenannten Sierra, dem Andenhochland. Gültige Amtssprache ist Spanisch, wobei auch Kichwa und Shuar mitunter akzeptiert werden. Ecuador ist geografisch gesehen sehr reichhaltig bestückt. Sowohl die Anden sind dort vertreten, als auch das Amazonas-Tiefland, genannt Oriente. Zudem bietet Ecuador auf der westlichen Seite einen Küstenbereich. Auch die Galápagos-Inseln gehören zum Staat dazu. Der höchste Berg Ecuadors misst 6.310 Meter und nennt sich Chimborazo. Die Bevölkerung von Ecuador setzt sich aus vielen Volksgruppen zusammen, wobei der Anteil an Menschen mit indigenem Ursprung sehr groß ist. Auch Menschen mit spanischen Wurzeln finden sich dort häufig, was auf die spanische Kolonialisierung zurückzuführen ist. Kulturell gesehen ist Ecuador heute insbesondere für seine Begeisterung für Fußball bekannt.
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    • Paraguay
      Die Republik Paraguay hat eine Gesamtgröße von etwas über 406.000 Quadratkilometern und gehört zu Südamerika. Von Norden nach Süden durchquert der Rio Paraguay das Land und teilt es so in zwei landschaftliche Teile. Östlich des Flusses befindet sich ein Tafel- und Bergland. Dieses Gebiet geht dann in eine fruchtbare Senke über, deren südlicher Bereich Sumpfland ist. Höchster Berg ist der Cerro Peró mit gerade einmal 842 Metern Höhe. Asunción stellt mit 500.000 Einwohnern die größte und zugleich auch Hauptstadt des Landes dar. Die Stadt liegt an einer Bucht am linken Ufer des Rio Paraguay. Der größte Teil der 6,3 Millionen Einwohner Paraguays wohnen östlich des Rio Paraguay. Nur etwa fünf Prozent der Bevölkerung leben im Norden und Westen. Eine Umfrage aus dem Jahr 2012 ergab, dass sich die Bewohner Paraguays selbst als die glücklichsten der Welt bezeichnen. Guaraní und Spanisch gelten als Amtssprache.
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    • Peru
      Die Republik Peru gehört zum amerikanischen Kontinent und verfügt über eine Gesamtfläche von 1,2 Millionen Quadratkilometern. Landschaftlich ist Peru dreigeteilt. Der größte Teil des Landes besteht aus Regen- und Nebelwald. Dazu kommen Hochland und etwa 12 Prozent Küstenflächen. Der höchste Berg des Landes ist der doppelgipfige Nevado Huascaran mit 6.768 bzw. 6.655 Metern Höhe. Die Hauptstadt Perus, Lima, ist mit Abstand auch die größte Stadt des Landes. Die Altstadt wurde 1991 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Peru hat eine Gesamtbevölkerung von 29 Millionen Einwohnern. Die Amtssprache ist Spanisch. Ein großer Teil der indigenen Bevölkerung lebt an der Armutsgrenze. Rund 31 Prozent der Einwohner sind indianischer Abstammung. Im Regenwald leben ca. 15 bisher nicht kontaktierte Indianergruppen in Isolierung zum Rest der Welt.
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    • Uruguay
      Die Republik Uruguay ist ein Staat in Südamerika. Er ist der kleinste spanischsprachige Staat im südlichen Amerika. Landschaftlich nimmt das Land eine Fläche von 176.215 Quadratkilometern ein. Der Süden ist überwiegend flach und das Zentrum Uruguays besteht aus einem niedrigen Tafelland. Gebirge prägen die nördliche Region des Landes. Mit nur 514 Metern Höhe ist der Cerro Catedral die höchste Erhebung. Kulturelles und wirtschaftliches Zentrum ist die Hauptstadt Montevideo. Sie zählt zu den 10 sichersten Städten Lateinamerikas. Die Einwohnerzahl Uruguays ist in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen. Heute beträgt die Bevölkerungszahl etwa 3 Millionen. Der größte Anteil der Einwohner sind Nachkommen europäischer Einwanderer. Fast die Hälfte alle Einwohner lebt in Montevideo. Spanisch gilt als Amtssprache. Die Aussprache und Grammatik weicht jedoch vom üblichen Spanisch ab.
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    • Venezuela
      Die Bundesrepublik Venezuela ist ein südamerikanischer Staat. Mit Grenzen zu Kolumbien, Guyana und Brasilien liegt das Land an der Karibikküste. Größte Stadt und zugleich Hauptstadt ist das nördlich gelegene Caracas. Die Stadt gilt als Kultur- und Wirtschaftszentrum. Mit einer Gesamtfläche von rund 916.000 Quadratkilometern ist Venezuela landschaftlich sehr vielfältig. Die Anden erstrecken sich in einem Bogen von Ost nach West über das Land. Außerdem sind Wüstenlandschaften, Hochland, Sümpfe und Ebenen vorzufinden. Höchster Berg Venezuelas ist mit 4.981 Metern Höhe der Pico Bolivar. Venezuela hat ca. 29 Millionen Einwohner. Mehr als die Hälfte sind Mestizen, die Nachfahren der weißen und indigenen Bevölkerung. In der Verfassung des Landes ist Kastilisch als Amtssprache festgelegt. Die vielen indigenen Sprachen werden ebenso als Amtssprachen anerkannt.
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