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Kinderfahrräder im Test: 5 Modelle sind durchgefallen!

Der ADAC hat gemeinsam mit der Stiftung Warentest zwölf Kinderfahrräder in verschiedenen Kriterien getestet. Das Ergebnis ist ernüchternd.

Mann vor vielen Kinderrädern Familie & Kinder Foto: Daniel Karmann / dpa

Die Exper­ten haben ausschließ­lich 20 Zoll Kinder­fahr­rä­der unter die Lupe genom­men und hinsicht­lich wich­ti­ger Krite­rien getes­tet. Darun­ter sind Hand­ha­bung, Fahren, Eignung für das Kind, Sicher­heit und Halt­bar­keit sowie Schad­s­toffe.

Fünf getestete Räder mangelhaft

Weil fünf Räder Sicher­heits­pro­bleme aufge­wie­sen haben, muss­ten sie mit „man­gel­haft“ bewer­tet werden. Sie haben zum Beispiel nicht die erfor­der­li­chen Brems­werte erreicht oder es gab Risse im Sattel und an der Tret­kur­bel. Zusätz­lich wurden einige Schad­s­toffe in den Satteln fest­ge­stellt. Zu den Test­ver­lie­rern gehört zum Beispiel das Radl der Marke Raymon.

Positive Lichtblicke

Test­sie­ger ist das Puky Skyride 20–3 Alu Light. Es ist mit einem tief geschwun­ge­nen Rahmen ausge­stat­tet, damit können die Kids leich­ter aufs Radl stei­gen. Die 3-Gang Naben­schal­tung lässt sich außer­dem auch im Stand schal­ten. Eben­falls das ADAC Urteil „gut“ hat das güns­tigste Fahr­rad im Test von Decath­lon bekom­men.

Anschaffungskosten

Die getes­te­ten Fahr­rä­der liegen preis­lich alle zwischen 430 Euro und 575 Euro. Das Modell von Decath­lon ist mit nur 270 Euro das mit Abstand güns­tigste.

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