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Außergewöhnliche Vornamen: Diese wurden abgelehnt

Babys bekommen oft sehr außergewöhnliche Namen von ihren Eltern. Auch wenn es vielleicht im ersten Moment gut klingt, ist in Deutschland nicht alles genehmigt worden. Wie ihr euer Kind nennen könnt und was ihr besser lasst, das erfahrt ihr hier.

Baby Füße Foto: Fabian Strauch/dpa

Wenn man ein Kind bekommt, ist das immer etwas ganz Besonderes. Genau so besonders soll dann auch der Vorname des Kindes werden. Aber Achtung – nicht alle Namen wurden genehmigt!

Diese Namen wurden abgelehnt

Allein letztes Jahr gab es unzählige Namens-Vorschläge, die von deutschen Standesämtern abgelehnt wurden. Dazu gehören unter anderem:

  • Popcorn
  • Urmel
  • Knirpsi
  • Großherzog
  • Kaiser
  • Graf
  • König
  • Peanut
  • Ferrari
  • Wildchild

Denn: Kinder mit ungewöhnlichen Namen haben es oft schwerer als andere.

Aber wir haben auch einige Empfehlungen für euch: Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) kümmert sich neben den Standesämtern auch um Namen. Von ihnen kann man ein Gutachten über die Empfehlung der Vornamen bekommen.

    Die Liste der „besonderen Namen“

    Die GfdS hat eine Liste der „besonderen Namen“ aufgestellt. Darunter fallen Filmcharaktere wie:

    • Arya
    • Tyrion

    Aber auch Namen aus der griechischen Mythologie wie

    • Adonis
    • Poseidon
    • Apollo

    Und weitere kuriose Namen wie:

    • Wendelbert
    • Bombastus
    • Degenhard
    • Swanhilda
    • Fatlinde

    Oft wird der Charakter eines Menschen auch am Namen ausgemacht. Gerade wenn man sich nicht persönlich kennt. Also kleiner Tipp: Wenn ihr einen besonderen Namen für euer Kind wollt – gebt ihm zusätzlich einen einfachen Zweitnamen.

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