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Notfallvorrat: So viel Bargeld solltet ihr zu Hause haben

Aktuell sind viele von der Störung bei den Kartenzahlungen im Supermarkt und Co. betroffen. Gerade dann wird klar, dass man oftmals zu wenig Bargeld bei sich hat. Wie viel Bargeld ihr tatsächlich als Notfallvorrat zu Hause haben solltet, haben wir euch zusammengefasst.

Geldscheine im Geldbeutel Geld & Recht Foto: analogicus/Pixabay

Tatsäch­lich kann es immer zu unvor­her­ge­se­he­nen Situa­ti­o­nen kommen, in denen die Karten­zah­lung mal nicht mehr funk­tio­niert. Deswe­gen wird empfoh­len, einen gewis­sen Bargeld­be­trag bei sich daheim zu haben, um so auf einen Notfall­vor­rat zurück­grei­fen zu können.

Für wie lange soll der Geldvorrat reichen?

Das Bundes­amt für Bevöl­ke­rungs­schutz und Kata­s­tro­phen­hilfe (BBK) empfiehlt, eine „aus­rei­chende Bargeld­menge“ im Haus oder der Wohnung zu haben. Klar muss man hier zwischen einem Single-Haus­halt und einer fünf­köp­fi­gen Fami­lie unter­schei­den. Grund­sätz­lich ist es sinn­voll, genü­gend Bargeld Zuhause haben, um eine Woche über die Runden zu kommen.

Wie viel Bargeld sollte man wirklich zu Hause haben?

Das BBK macht keine konkrete Angabe, wie viel Bargeld für den Notfall tatsäch­lich sinn­voll ist. Der Ober­ös­ter­rei­chi­sche Zivil­schutz hinge­gen empfiehlt 500 Euro pro Haus­halt in klei­nen Schei­nen. Mit diesem Betrag habt ihr eine Daumen­re­gel, um für ein paar Tage über die Runden zu kommen. Grund­sätz­lich bewah­ren deut­sche Privat­per­so­nen durch­schnitt­lich 1.364 Euro an Bargeld zu Hause oder in einem Schließ­fach auf. (Stand 2018)

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