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Kältewelle bei uns in Bayern: Darum habt ihr mit Socken mehr Spaß im Bett

Kältewelle in Bayern: Was gibt es da schöneres als sich im warmen Bett einzukuscheln? Sockenträger haben dabei zwei Vorteile. Welche erfahrt ihr hier.

Frauenfüße in Wollsocken und Wolldecke Lifestyle Foto: lukesw / Adobe Stock

Kalte Füße im Winter: Das Problem ist bei Frauen weit verbrei­tet. Frauen sind davon eher betrof­fen als Männer, denn sie haben in der Regel weni­ger wärme­er­zeu­gende Muskel­masse und dünnere Haut. Dabei können Socken natür­lich helfen. Doch nicht nur dabei sind die kusche­li­gen Strümpfe eine Unter­stüt­zung.

Mit Socken zum Höhepunkt

Forscher der nieder­län­di­schen Univer­si­tät Gronin­gen haben Gehirne von Proban­din­nen beim Sex gescannt. Der Grund der Studie: Vorge­täuschte Orgas­men. Was aber neben­bei heraus­ge­kom­men ist: Es gibt einen Zusam­men­hang zwischen Orgas­men und der Fußtem­pe­ra­tur. Hat die Frau kalte Füße kommt nur jede zweite zum Höhe­punkt. Wenn aber Socken im Spiel waren, waren es gleich 80 Prozent. Die Forscher vermu­ten, dass es an der besse­ren Durch­blu­tung liegen könnte oder die besock­ten Proban­din­nen besser entspan­nen konn­ten.

Mit warmen Füßen besser einschlafen

Ein weite­rer Punkt, wieso Frau die Socken im Bett anbe­hal­ten sollte: Mit kalten Füßen schläft es sich schlech­ter ein. Kälte­reize stres­sen und lösen Unruhe und Anspan­nung aus. Ebenso kann eine Wärm­fla­sche dage­gen helfen, um den Körper besser zu entspan­nen. Tipp: Am Besten eige­nen sich Baum­woll­so­cken fürs Bett.

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