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Nichts Süßes in der Fastenzeit - so klappt das Durchhalten dieses Jahr garantiert

Die Fastenzeit ist für viele von uns die perfekte Zeit, um auf Schokolade, Kekse und Gummibärchen zu verzichten. Wenn da nur nicht immer der innere Schweinehund wäre! Mit unseren Tipps hat der dieses Jahr allerdings keine Chance.

Schild mit Fastenzeit Foto: hkama/Adobe Stock

Bunte Kostüme, Alkohol und Süßigkeiten - all das bestimmt die Faschingszeit. Ist die allerdings vorbei, geht's für viele Bayern nahtlos mit der Fastenzeit weiter. Manche legen Gewohnheiten ab - manche nutzen die Zeit, um speziell etwas für Gesundheit und Figur zu tun. Deshalb steht bei vielen von uns der Verzicht auf Schokolade, Kekse, Eis oder Chips ganz oben auf der Fasten-Liste.

Meist starten wir vor allem zu Beginn auch noch sehr motiviert, doch die Versuchungen sind groß.

Nichts Süßes in der Fastenzeit

Keine Schokolade, keine Kekse, keine Chips - stattdessen Obst und Gemüse: Viele Menschen wollen in der Fastenzeit auf Süßigkeiten verzichten. Mit unseren Tipps klappt das Durchhalten dieses Jahr garantiert!

Tipp 1: Aus den Augen, aus dem Sinn

Süßigkeiten, Chips und Co. gar nicht erst einkaufen! Was ihr nicht zu Hause habt, lässt euch nicht einknicken und alle Vorsätze vergessen. Geht deshalb auch nicht hungrig einkaufen - sonst landen kleine Sünden schnell im Einkaufswagen.

Tipp 2: Alternativen suchen

Habt für Heißhunger-Anfälle immer eine gesunde Alternative zu Schokolade und Chips parat: z.B. Gemüsesticks mit leckerem Dip und Reiswaffeln. Oder ihr bestreut einen aufgeschnittenen Apfel mit etwas Zimt - schmeckt süß und ist absolut fastentauglich, 

Tipp 3: Wasser trinken

In vielen Fällen sind wir gar nicht (heiß-)hungrig, sondern durstig. Wenn euch also die Lust auf Süßes überkommt, trinkt erst einmal ein großes Glas Wasser.

Tipp 4: Lenkt euch ab

Langeweile ist einer der größten Fasten-Feinde. Wenn eure Gedanken nur um Gummibärchen und Eis kreisen, sucht euch eine Beschäftigung: Geht z.B. eine Runde laufen, telefoniert ausgiebig mit einer Freundin oder mistet den Keller aus.

Tipp 5: Gemeinsam fasten

Wer gemeinsam mit dem Partner oder einem guten Freund fastet, hält besser durch. Ihr könnt euch gegenseitig motivieren, austauschen und in schwachen Momenten aufbauen. Und: Wenn ihr Familie und Freunden von euren Fasten-Plänen erzählt, haltet ihr eher durch!

Tipp 6: Belohnt euch

Gönnt euch nach einem stressigen Tag keine Süßigkeiten, sondern eine heiße Badewanne, die neueste Folge eurer Lieblingsserie oder ein gutes Buch. Für jede Woche, die ihr durchhaltet, gibt's eine zusätzliche Belohnung: z.B. einen Theater- oder Kinobesuch oder einen Wellnesstag.

Tipp 7: Das Ziel im Auge behalten

Macht euch klar, dass der Verzicht nicht für immer dauern wird - ein Ende der Fastenzeit ist in Sicht! Streicht dazu auf einem Kalender jeden Tag ab, den ihr geschafft habt. Dadurch seht ihr außerdem, was ihr schon erreicht habt.

Tipp 8: Misserfolge akzeptieren

Solltet ihr doch mal schwach werden und etwas "Verbotenes" essen, werft nicht alles hin. Akzeptiert den Ausrutscher - und startet dann wieder mit neuer Motivation voll durch.

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