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Sommerferien im Freistaat: Mit diesen Tricks holt ihr alles aus eurem Urlaub raus

Die letzten anderthalb Jahre waren stressig und anstrengend – darauf können wir uns wohl alle einigen. Für viele Leute im Freistaat ist deswegen jetzt Erholung angesagt und wir haben euch hier einige Tipps und Tricks zusammengefasst, wie ihr auch das letzte bisschen Erholung aus eurem Urlaub rausquetschen könnt.

Eine Frau in einer Hägematte unter Palmen Reisen Foto: Roberto Nickson / unsplash

Nach über einem Jahr Home Office fällt es vielen Menschen im Freistaat schwer, im Urlaub wirklich abzuschalten und den Alltag hinter sich zu lassen. Deswegen haben wir euch einige Tipps und Tricks zusammengestellt, wie ihr euch in eurer freien Zeit maximal erholen könnt und wie man das Urlaubs-Feeling auch lange nach der Reise noch aufrecht erhalten kann.

Alle Tipps auf einen Blick:

Wie lange sollte mein Urlaub gehen?

Nicht jeder hat die Zeit und das Geld, um dem Alltag wochenlang aus dem Weg zu gehen. Das ist aber auch gar nicht nötig. Sieben Tage reichen schon, um sich vom täglichen Stress zu erholen. Optimal sind jedoch zwei Wochen. Aber oft kommt es nicht darauf an, wie lange man im Urlaub ist, sondern womit man seine Zeit verbringt. Wer keine Verpflichtungen hat und einfach das macht, worauf man Lust hat, wird deutlich schneller im Urlaub ankommen als jemand, der auch in seiner freien Zeit einen vollen Terminkalender hat.

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Urlaubsaufteilung

Oft hat man länger frei, als man dann tatsächlich in den Urlaub fährt. Und in diesem Fall kommt es auf die richtige Reihenfolge an. Optimal ist es, wenn man zuerst die große Urlaubsreise antritt und den Aufenthalt zu Hause ans Ende der Ferien packt. Aber: Nicht direkt aus dem Büro zum Flughafen fahren. Hier sollte man sich lieber ein bis zwei Tage nehmen, um in Ruhe zu packen und alles vorzubereiten.

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Abenteuer-Urlaub oder in der Natur entspannen?

Ob man in seinem Urlaub lieber viel erlebt oder entspannt am Strand liegt, ist natürlich Geschmackssache. Aber: Der Mensch erholt sich in der Natur leichter als in der Stadt. Der Grund dafür liegt auf der Hand – sie ist die natürliche Umgebung und der Ursprung von uns allen. Hier fällt es uns leichter, den Kopf abzuschalten.

Und auch, wenn es eigentlich allen klar ist, erwischt man sich selbst trotzdem oft dabei: Um sich wirklich für eine gewisse Zeit vom Alltag zu lösen, sollte man im Urlaub keine Arbeits-Mails checken oder an Meetings teilnehmen. 

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Den Urlaub mit nach Hause nehmen

Damit ist jetzt nicht gemeint, den Bürostuhl durch eine Hängematte zu ersetzen – auch wenn das manchmal echt schön wäre. Es hilft aber, kleinere Urlaubsrituale in den Alltag einzubauen. So kann man sich selbst wieder in das Urlaubsfeeling hineinversetzen, auch wenn der Erholungseffekt schon lange nachgelassen hat. Das können schon so vermeintlich banale Dinge sein, wie morgens in Ruhe die Zeitung zu lesen oder in der Sonne einen Latte Macchiato zu trinken. 

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Statt einem großen mehrere kleine Urlaube

Mehrere Wochen am Stück auf der Raffaello-Insel am Strand liegen hat was – gar keine Frage. Das ist aber nicht immer die beste Lösung, um das Maximum an Erholung aus seinem Jahresurlaub herauszuholen. Einige Expertinnen und Experten empfehlen, über das Jahr verteilt mehrere Kurztrips zu machen. Zum einen hat man vor einem Urlaub meistens bessere Laune: Man freut sich auf die Abenteuer, die anstehen und ist aufgeregt. Je mehr Reisen anstehen, umso öfter spürt man also diesen positiven Einfluss aufs Gemüt. Da auch der Erholungseffekt nach einem Urlaub nicht so lange anhält, wie man es sich wünschen würde, hat man bei mehreren Reisen öfter was davon. Und noch ein ganz banaler Vorteil: Sollte der Urlaub schief gehen, kann man sich direkt schon auf den nächsten freuen und muss nicht ein ganzes Jahr warten.

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