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So können Schüler besser Fake News erkennen

Das Internet ist scheinbar grenzenlos - es ist voller Posts, Meinungen, Inhalte - und darunter sind auch viele, die so gar nicht stimmen. Wir haben für euch eine Hilfe, wie ihr leichter Fake News erkennen könnt.

Soziale Medien Verbraucherschutz Foto: pixabay / geralt

Das Internet ist scheinbar grenzenlos - es ist voller Posts, Meinungen, Inhalte - und darunter sind auch viele, die so gar nicht stimmen. Das zu erkennen ist schwer. Unsere Schüler sollen lernen, wie das geht. Der unterfränkische Landkreis Aschaffenburg bezahlt für sie jetzt die App "Buzzard".

"Buzzard" App: Das steckt hinter dem Konzept

Also die App soll jungen Menschen helfen zu erkennen, was Fakt und was fake. Viele von ihnen sind nur noch in den sozialen Netzwerken unterwegs - auf den Websites von klassischen Medien informiert sich kaum einer von ihnen. Wie die arbeiten, wissen Jugendliche oft gar nicht, sagen die App-Gründer. Immer um 17:30 Uhr gibt es dann bis zu 5 Top-Themen des Tages in der App. 

Wer beliefert mit News in der App?

Hinter der App steht ein Journalisten-Team, dass die Topthemen aussucht. Zu jedem Thema gibt´s dann einen ganz neutralen Einleitungstext und dann vier bis acht Artikel dazu - aus ganz verschiedenen Blickwinkeln. Bei manchen Themen auch Pro und Contra-Argumente. Die Autoren ordnen die Quellen dieser auch ein - sagen also, von wem der Artikel geschrieben ist und wo er erschienen ist . Lehrer können die App nutzen, um aktuelle Themen im Unterricht dranzunehmen. Da gibt's dann zum Beispiel auch Arbeitsblätter zum Runterladen.

App ist an Schulen beliebt

In Aschaffenburg wird die App jetzt an sechs weiterführende Schulen eingeführt. Weitere in Bayern wollen nachziehen, konnten ihren Landkreis aber noch nicht überreden, sie zu bezahlen.

Herbst Hits

Der Sound für die goldene Jahreszeit: Melancholische Klänge und warme Melodien.

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