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Kratzer im Auto-Lack?! Was ihr tun könnt - und was besser nicht...

Da will man seinem liebsten Gefährt was Gutes tun, fährt in die Waschstraße und zack - hat man plötzlich einen Kratzer im Lack. Ärgerlich. Was tut man jetzt am besten und von welchen Tipps sollte man die Finger lassen? Wir verraten's euch!

Ein PKW mit einem Kratzer. Verkehr Foto: Adobe Stock / Wellnhofer Designs

Wart ihr bei der Waschanlage eures Vertrauens und wolltet den Winterdreck und das viele Salz abspülen und habt jetzt einen Kratzer entdeckt? Für viele ist das so schlimm wie eine Schramme auf der neuen Schallplatte. Nur, dass man beim Auto zum Glück die Möglichkeit hat, sie rauszubekommen. Was jetzt sinnvoll ist – und wovon ihr die Finger lassen solltet.

Zahnpasta? Finger weg!

Die klassische Zahnpasta kann beim Schuheputzen sinnvoll sein – so können altgediente Sneaker wieder neu aussehen. Auf dem Auto hat sie aber nichts verloren! Zahnpasta hat eine zu starke Schleifwirkung für den sensiblen Autolack – ähnlich wie Feinschleif-Pasten.

Kleine Kratzer – was tun?

Ist der Kratzer nicht allzu tief und relativ klein, dann reicht hier schon ein einfacher Lackstift. Der sorgt dann auch dafür, dass die Stelle nicht rostet. Kostenpunkt: 10 bis 15 Euro.

Lackpolitur: Ja! Nagellack oder Edding: Nein!

Nagellack gehört auf die Finger und nicht aufs Auto – dieser könnte die Lackschichten auflösen. Ein Edding ist allerhöchstens eine kurzfristige Lösung – spätestens nach dem nächsten Waschgang ist der allerdings auch Geschichte.

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