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Mit und durch einen eigenen Garten zu mehr Klimaneutralität und Nachhaltigkeit – so geht’s

Einen Garten bewirtschaften zu können, ist einer der besten Garanten, um eigene und fremde CO2-Emissionen abzumildern und der Natur anderweitig Gutes zu tun. Was ihr dabei alles machen und vermeiden könnt, erfahrt ihr jetzt.

Ein Igel im Wald Haus & Garten Foto; Alexandr Vasilyev / adobe stock

Wie gut jemand dem Klimaschutz und dem Artenreichtum helfend unter die Arme greifen kann, hängt nicht zuletzt maßgeblich von seiner Wohnsituation ab. Genauer: Wer selbst besitzt, muss niemandem Rechenschaft ablegen und kann hinter seinem Haus weitgehend schalten und walten, wie er möchte.

Zumindest, was das Thema Garten anbelangt, gilt dies allerdings auch dort, wo eine Parzelle nur gepachtet wird – etwa im Zuständigkeitsbereich des Landesverbands Bayerischer Kleingärtner e.V. alternativ bei frei gepachteten Gärten; also solchen, die nicht zu einem Kleingartenverein gehören – dort vielleicht noch besser, weil in Kleingartenvereinen häufig zahlreiche Regularien zu beachten sind, die auf dem Weg zu einem wirklich nachhaltigen Garten mitunter hinderlich sein können.

Allerdings: Wie gut ein Garten dir dabei hilft, nachhaltiger und klimaschonender zu leben, hängt maßgeblich davon ab, was du darin anstellst – eine große Rasenfläche, die du nur nutzt, um dich in der Sonne zu aalen, wäre in dieser Hinsicht weit entfernt von optimal. Wie bei allen anderen Themen rund um Klima und Nachhaltigkeit, so gilt auch hier: Wenn du wirklich etwas erreichen willst, musst du gewillt sein, Arbeit zu investieren und sehr geplant vorzugehen. Doch was könntest du tun?

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