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Wachtveitl und Nemec zu «Tatort»-Ende: Was kommt, kommt

Nach 35 Jahren hören die beiden Münchner «Tatort»-Ermittler auf. Mit der 100. Folge endet eine Ära. Wie sehen die Zukunftspläne des Duos aus?

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Verleihung des TV- und Streaming-Awards "Blauer Panther" Malin Wunderlich/dpa

München (dpa) - Die Schauspieler Miroslav Nemec (71) und Udo Wachtveitl (67) blicken gelassen auf die Zukunft nach ihrem baldigen Abschied als «Tatort»-Ermittler. «Was kommt, kommt. Was gut ist, ist gut. Was nicht kommt und nicht gut ist, wird nicht gemacht», sagte Wachtveitl bei der Verleihung des bayerischen Fernsehpreises «Blauer Panther» in München. 

Nemec ergänzte: «Wir hatten ja drei Tatorte im Jahr, das sind vier Monate und die andere Zeit haben wir ja immer etwas anderes gemacht.» Die beiden waren bei der Gala Ehrenpreisträger. 

Nemec und Wachtveitl verabschieden sich von ihren Paraderollen mit der Doppelfolge «Unvergänglich» nach dann 100 Folgen vom Publikum. Sie waren rund 35 Jahre lang «Tatort»-Ermittler. In diesem Sommer war in München die letzte Klappe für das Kult-Duo gefallen. Wann dieser letzte Fall ausgestrahlt wird, steht noch nicht fest.

© dpa-infocom, dpa:251022-930-194846/1