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Citywave: Surfen mitten in der Stadt

Auf einer Welle Reiten und Spaß haben - Dafür fahren Viele in den Urlaub ans Meer. Eine Erfindung aus dem Freistaat macht das aber für Alle, die es mal ausprobieren wollen, viel einfacher. Citywave bringt das Surfen in die Stadt und an viele andere Orte. Wie es zu der Idee gekommen ist, lest ihr hier.

Made in Bavaria: Citywave Foto: Citywave

Surfen - und das nicht am Strand, sondern zum Beispiel an Parkplätzen oder vor einem Café mitten in der Stadt. Die Firma Citywave aus München macht das möglich, mittlerweile sogar an 16 Orten in der ganzen Welt

Los ging alles an der Eisbachwelle in München

Citywave-Gründer Rainer Klimaschweski hat dort als Elektrotechnik-Student das Surfen gelernt. Damals baute als Skifahrer und Tüftler künstliche Ski-Schanzen, die in Städten aufgebaut wurden und wollte das gleiche auch für das Surfen probieren.

Jahre später kommt ihm mit 55 Jahren der Geistesblitz. Er baut mit seiner Frau Susi eine Art Pool, bei dem Wassermengen in einen Kreislauf gebracht werden, damit eine permanente Welle entsteht: Die Citywave!

Made in Bavaria: Citywave Foto: Citywave

Für Anfänger und fortgeschrittene Surfer

Für Anfänger sind die Citywaves eine Möglichkeit sich auszuprobieren. Der Vorteil bei der Citywave: Man kann auch deutlich länger auf der Welle reiten. Je nach Fitness ist da bis zu einer Minute drin.

„Bei unserer Welle gibt´s weniger Konkurrenz als auf dem Meer. Da kann nur einer die Welle bekommen, das ist dann meistens der Erfahrenere und Stärkere“

Citywave-Gründer Rainer Klimaschweski

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