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Wenn ihr in Babystimme mit eurem Hund redet, passiert das!

Hunde sehen süß aus und genau deswegen neigen viele dazu, mit ihnen in einer Babysprache zu sprechen. Tatsächlich macht das aber was mit dem Vierbeiner. Wir haben euch die Ergebnisse einer Studie zusammengefasst.

Hund gibt Frauchen High-Five Haustiere Foto: ZigmarsBerzins/Pixabay

Kaum sieht man einen kusche­li­gen, süßen Hund, möch­ten viele mit ihm in Baby­spra­che spre­chen. Die hohe Stimm­lage macht etwas mit dem Vier­bei­ner. Das hat eine Forschungs­gruppe der Univer­sity of York heraus­ge­fun­den.

Babystimme hat positiven Einfluss

Wenn man mit Hunden in einer hohen Stimm­lage spricht, soll das einen posi­ti­ven Einfluss auf die Tiere haben. Das Forscher­team der Univer­sity of York hat getes­tet, ob die Bezie­hung zwischen erwach­se­nen Hunden und Besit­zern enger ist, wenn man mit ihnen in einer hohen Stimm­lage spricht. Dabei teste­ten sie folgende Situa­ti­o­nen: Eine Person sprach mit ihrem Hund in einer hohen Stimme und betonte dabei alles stark. Zudem benutzte sie Sätze wie „Du bist ein guter Hund“ oder „Sol­len wir spazie­ren gehen?“. Die andere Person sprach mit ihrer ganz norma­len Stimme mit dem Hund und verwen­dete Sätze wie „Ich war gestern im Kino“.

Anhand dieser Situa­ti­o­nen unter­such­ten die Forscher, wie sich die Stim­mart auf die Aufmerk­sam­keit der Hunde auswirkte und sie testen, mit welcher der beiden Perso­nen die Hunde am Ende lieber Kontakt haben.

Das genaue Ergebnis

Tatsäch­lich wollen Hunde lieber mit den Menschen Zeit verbrin­gen, die sie mit hoher Stimme ganz direkt anspre­chen.

Hier könnt ihr die gesamte Studie nach­le­sen.

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