Grammys 2024: Das sind die Gewinner
Taylor Swift kündigt neues Album an und Miley Cyrus gewinnt ihre ersten Grammys. Das sind die Gewinner der Grammys 2024!
Taylor Swift schreibt Grammy-Geschichte, kündigt ein neues Album an und Miley Cyrus erhält ihre ersten Grammy-Auszeichnungen!
Aufnahme des Jahres
“Flowers,” Miley Cyrus
Album des Jahres
“Midnights,” Taylor Swift
Song des Jahres
“What Was I Made For?” aus dem Film “Barbie,” Billie Eilish O’Connell und Finneas O’Connell
Bester Pop-Solo-Auftritt
“Flowers,” Miley Cyrus
Bestes Pop-Album
“Midnights,” Taylor Swift
Taylor Swift: Neues Album
Die gefeierte Pop-Ikone Taylor Swift kündigte an, dass sie im April ein frisches musikalisches Werk veröffentlichen wird.
Ich verrate euch ein Geheimnis, das ich die letzten zwei Jahre vor euch geheim gehalten habe. Mein brandneues Album erscheint am 19. April. Es heißt "The Torted Poets Department".
Taylor Swift
Unmittelbar zuvor hatte die 34-jährige Künstlerin einen der renommierten Musikawards für ihr aktuelles Album "Midnights" in der Kategorie Bestes Pop-Gesangsalbum entgegengenommen. Damit schreibt die Künstlerin Geschichte und zieht an Größen wie Paul Simon, Frank Sinatra und Stevie Wonder vorbei, die jeweils nur dreimal in der Kategorie "Bestes Album" ausgezeichnet wurden. Für Taylor Swift ist es der vierte Grammy in diesem Bereich.
Der deutsche Titel des neuen Albums, "The Torted Poets Department", bedeutet "Die Abteilung für gequälte Dichter". Das gleichzeitig im Netz veröffentlichte Coverbild zeigt eine monochrome Fotografie einer auf einem Bett ruhenden Frau und ein Blatt mit poetischem Text.
Die Grammy-Preise wurden in diesem Jahr zum 66. Mal verliehen.
Weitere Gewinner:
Beste neue Künstlerin
Victoria Monét
Produzent des Jahres
Jack Antonoff
Songwriter des Jahres
Theron Thomas
Bester Pop Duo-Auftritt / Bester Pop-Gruppenauftritt
“Ghost in the Machine,” SZA feat. Phoebe Bridgers
Bestes Pop-Gesangs-Album
“Midnights,” Taylor Swift
Bester Filmsoundtrack
“Oppenheimer,” Ludwig Göransson
Bester Song für einen Film
“What Was I Made For?” für den Film “Barbie: The Album,” Billie Eilish O’Connell and Finneas O’Connell, songwriters (Billie Eilish)
Bestes Musikvideo
“I’m Only Sleeping” (The Beatles), Em Cooper, Jonathan Clyde, Sophie Hilton, Sue Loughlin and Laura Thomas
Bester Musikfilm
“Moonage Daydream” (David Bowie), Brett Morgen, Brett Morgen
Beste Dance-/ Electronic-Aufnahme
“Rumble,” Skrillex, Fred again.. and Flowdan
Beste Pop-Dance-Aufnahme
“Padam Padam,” Kylie Minogue
Bestes Dance-/ Electronic-Album
“Actual Life 3 (January 1 - September 9 2022),” Fred again..
Bester Rock-Auftritt
“Not Strong Enough,” boygenius
Bester Metal-Auftritt
“72 Seasons,” Metallica
Bester Rock-Song
“Not Strong Enough,” Julien Baker, Phoebe Bridgers and Lucy Dacus, songwriters (boygenius)
Bestes Rock-Album
“This Is Why,” Paramore
Bester Alternative-Auftritt
“This Is Why,” Paramore
Bestes Alternative-Album
“The Record,” boygenius
Bester R&B-Auftritt
“ICU,” Coco Jones
Bester traditioneller R&B-Auftritt
“Good Morning,” PJ Morton featuring Susan Carol
Bester R&B-Song
“Snooze,” Kenny B. Edmonds, Blair Ferguson, Khris Riddick-Tynes, Solána Rowe and Leon Thomas, songwriters (SZA)
Bestes progressives R&B-Album
“SOS,” SZA
Bestes R&B-Album
“Jaguar II,” Victoria Monét
Bester Rap-Auftritt
“Scientists & Engineers,” Killer Mike featuring André 3000, Future and Eryn Allen Kane
Bester melodischer Rap-Auftritt
“All My Life,” Lil Durk featuring J. Cole
Bester Rap-Song
“Scientists & Engineers,” André Benjamin, Paul Beauregard, James Blake, Michael Render, Tim Moore and Dion Wilson, songwriters (Killer Mike featuring André 3000, Future and Eryn Allen Kane)
Bestes Rap-Album
“Michael,” Killer Mike
Bester Jazz Auftritt
“Tight,” Samara Joy
Bestes Jazz-Gesangsalbum
“How Love Begins,” Nicole Zuraitis
Bestes Jazz-Instrumentalalbum
“The Winds of Change,” Billy Childs
Bestes traditionelles Pop-Gesangsalbum
“Bewitched,” Laufey