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Einkaufen vor Weihnachten: So erspart ihr euch Stress im Supermarkt

Vor den Weihnachtsfeiertagen müssen viele nochmal einen Großeinkauf machen. Mit diesen Tipps erspart ihr euch Stress, lange Schlangen und damit ein erhöhtes Infektionsrisiko.

Mann kauft ein mit zwei Körben Verbraucherschutz Foto: picture alliance/dpa

Wo immer es möglich ist, sollte man in der aktu­el­len Situa­tion am besten daheim blei­ben. Doch gerade vor den Weih­nachts­fei­er­ta­gen brau­chen viele Menschen noch Dinge aus dem Super­markt, um für die Weih­nachts­fei­er­tage gut versorgt zu sein.

Insbe­son­dere in den Tagen vor Weih­nach­ten sind die Super­märkte gut besucht. Damit ihr euer Infek­ti­ons­ri­siko möglichst klein haltet und euch Stress erspart, haben wir hier ein paar Tipps für euch.

Das sind die optimalen Zeiten zum Einkaufen

Grund­le­gend bietet sich Einkau­fen abseits der Stoß­zei­ten an. Statis­tisch gese­hen sind in folgen­den Zeiten die Super­märkte nicht so gut besucht:

  • zwischen 12:30 und 15 Uhr
  • zwischen 18:30 und 20 Uhr

Am Abend habt ihr so also die Möglich­keit stress­freier einzu­kau­fen, jedoch können hier auch schon viele Produkte ausver­kauft sein.

Tage vor Heiligabend nutzen

Statis­tisch gese­hen gehen die meis­ten Menschen am 23. Dezem­ber noch­mal einkau­fen, da dieser Tag möglichst nah an den Weih­nachts­fei­er­ta­gen ist. Besser kommt ihr also, wenn ihr entwe­der bereits am 22. Dezem­ber einkau­fen geht oder den 24. Dezem­ber in der Früh nutzt.

Außer­dem soll­tet ihr die soge­nann­ten Akti­ons­tage der Super­märkte beach­ten, also den Tag an dem neue Werbe­pro­dukte auf den Laden­ti­schen liegen. Diese Tage, meist Mitt­woch oder Donners­tag sind stär­ker besucht, als andere Tage.

Lange Schlangen an der Kasse vermeiden

Lange Schlan­gen an der Kasse sind nervig und gerade jetzt in der Corona-Zeit erst Recht nicht ange­nehm. Mit ein paar Tricks bringt ihr den Kassier­vor­gang schnell hinter euch:

  • Auf Piep­sen achten: Je schnel­ler der Pieps-Ton vom Barcode-Scan­ner ist, desto schnel­ler arbei­tet der Kassie­rer.
  • Längste Schlange muss nicht lang­sam sein: Achtet auf den Inhalt auf dem Waren­band. Eine Schlange mit drei Einkaufs­wa­gen voll mit Groß­ein­käu­fen, dauert länger als sechs Einkaufs­wa­gen mit weni­ger Inhalt.
  • Ohne Wagen dauert es länger: Stellt euch, wenn möglich an Kassen an, wo viele Menschen einen Einkaufs­wa­gen haben. Menschen ohne Einkaufs­wa­gen brau­chen an der Kasse nämlich länger zum einsor­tie­ren.
  • Kasse anfor­dern: Es gibt zwar kein Recht auf eine freie Kasse, aber manch­mal hilft es, wenn ihr Kassie­rer freund­lich bittet eine weitere Kasse zu öffnen. Ab circa fünf Einkaufs­wa­gen machen viele Super­märkte auch auto­ma­tisch eine neue Kasse auf.
  • Rechts geht es schnel­ler?: Der Mythos an den Kassen auf der rech­ten Seite gehe es schnel­ler, stimmt nicht.

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