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Lebensmittel, die ihr immer Zuhause haben solltet

In Zeiten der Nachhaltigkeit gilt es, nicht zu viel und unnötig zu kaufen und zu konsumieren. Welche Zutaten und Nahrungsmittel dürfen allerdings nie in der Küche fehlen?

Einkaufswagen mit Lebensmitteln im Supermarkt Foto: adobe stock / benjaminnolte

Der Weg durch den Supermarkt und Lebensmittelhandel ist ein vertrauter. Es gibt Tage, an denen ist glasklar, was gekauft werden muss. An anderen Tagen wird etwas ratlos einfach mal ein Vorrat für kommende Tage besorgt. Mit dieser Liste seid ihr gut vorbereitet für den nächsten Großeinkauf.

Welche Lebensmittel dürfen Zuhause nicht fehlen?

Am besten sind natürlich Lebensmittel die lange halten und gut zu kombinieren sind.

Kohlenhydrate

Das kommt natürlich vollkommen auf den Geschmack des Einzelnen an. Viele dieser Lebensmitteln lassen sich hervorragend mit anderen essentiellen Zutaten für einfache Mahlzeiten kombinieren. Hauptgrund für Nudeln, Reis und Co. in der Küche ist allerdings: Diese halten wegen ihres niedrigen Wassergehalts sehr lange.

  • Nudeln: Eine Packung in Kombination mit etwas Öl, Chili und Knoblauch reicht für eine schnelle Mahlzeit. Zur Not auch mit etwas Ketchup?
  • Reis: Ähnlich wie die Nudeln reicht eine Packung für ein spontanes Essen und kann schnell zubereitet werden. Gleichzeitig kann übrig gebliebener Reis auch wieder gut verwendet werden.
  • Haferflocken: Halten wegen einem hohen Fettgehalt nicht ganz so lange wie Nudeln und Reis, sind aber trotzdem sehr lange genießbar. Vor allem, wenn gerade kein Brot und Käse da ist, lässt sich schnell ein gut sättigender Porridge zum Frühstück zaubern.
  • Mehl: Für Pfannkuchen nach einer langen Nacht oder für einen Büro-Kuchen. Auch Mehl hält lange und es ist ärgerlich, wenn keines daheim ist.

Rohkost

Wenn sie richtig gelagert werden, halten sich viele Obst und Gemüse Sorten relativ lange und eignen sich für einen guten Snack zwischendurch. Allgemein gehört eine bestimmte Menge an beiden zu einer gesunden Routine.

  • Obst: 250 Gramm pro Tag werden für einen durchschnittlichen Konsumenten empfohlen. Für zehn Tage könnt ihr also 2,5 Kilogramm einrechnen. Für lang gelagertes Obst bieten sich Äpfel an. Im Kühlschrank sollten diese nicht im Kontakt zu anderen Obstsorten platziert werden. Äpfel geben ein Reife Gas ab, dass auf andere Lebensmittel schädlich wirkt.
  • Gemüse: 400 Gramm pro Tag sind hier gesundheitlich wertvoll. Für einen zehn tägigen Zeitraum könnt ihr euch also mit 4 Kilogramm eindecken. Besonders Zwiebeln halten sich, richtig gelagert, gut. Diese solltet ihr dunkel und trocken lagern. Auch luftdichte Verpackungen sind zu vermeiden.

Abgepackt und gefroren

Ob in der Dose oder im Gefrierfach. Ein paar Gramm von abgepackten Lebensmitteln sollten daheim sein, da sich diese meist als gute Beilage oder Sauce zubereiten lassen.

  • Dosenfutter: Besonders Tomaten in der Dose lassen sich mit den bereits genannten Teigwaren kombinieren oder einfach als Brot Dip herrichten.
  • Tiefkühlgemüse: Das muss nicht nur ungesund sein. Tipp aus der Online Redaktion: Pfannengemüse lässt sich super mit altem Reis zu einem leckeren Fried Rice Gericht zubereiten.
  • Tiefkühlobst: Vor allem Beeren sind eine super Zutat für ein Frühstücksporridge oder einen Smoothie.

Optional

  • Zwieback: Ähnliche Snacks sind eine gute, gesunde Nahrung für zwischendurch.
  • Saucen: Egal ob Soja-, Fischsauce oder Ketchup. Eine gute Soße hält lange und peppt jedes Gericht auf.
  • Milchprodukte: Milch und Joghurt sind besonders zum Frühstück für viele essentiell und nicht aus der Küche weg zu denken.

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