06.08.2019 | Job & Berufsleben Gehaltsstudie 2019: In diesen Berufen verdient ihr mit und ohne Studium am besten
Ob Akademiker-Laufbahn oder ein Job ohne Studium: Die Unterschiede beim Verdienst sind in beiden Bereichen riesig, wie eine neue Gehaltsstudie zeigt. Wir zeigen euch, in welchen Berufen ihr am besten verdient.
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Das Vergleichsportal gehalt.de hat die Bruttojahreseinkommen verschiedener Berufe verglichen und daraus die Top-Berufe für Beschäftigte mit einer Ausbildung und Angestellte mit Akademikerabschluss herausgefiltert. Das sind die Ergebnisse...
Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa -
Das Vergleichsportal gehalt.de hat mehr als 220.000 Datensätze ausgewertet, um einen Durchschnittswert (Median) für die jeweiligen Berufsgruppen in Sachen Gehalt anzugeben.
Daten: gehalt.de -
Das Vergleichsportal gehalt.de hat mehr als 220.000 Datensätze ausgewertet, um einen Durchschnittswert (Median) für die jeweiligen Berufsgruppen in Sachen Gehalt anzugeben.
Daten: gehalt.de -
Das Vergleichsportal gehalt.de hat mehr als 220.000 Datensätze ausgewertet, um einen Durchschnittswert (Median) für die jeweiligen Berufsgruppen in Sachen Gehalt anzugeben.
Daten: gehalt.de -
Das Vergleichsportal gehalt.de hat mehr als 220.000 Datensätze ausgewertet, um einen Durchschnittswert (Median) für die jeweiligen Berufsgruppen in Sachen Gehalt anzugeben.
Daten: gehalt.de
Eine neue Studie des Online-Jobportals gehalt.de zeigt, welche Berufe derzeit am besten und schlechtesten bezahlt sind. Für den Vergleich wurden mehr als 220.000 Datensätze ausgewertet. Im Mittelpunkt der aktuellen Untersuchung stand die Frage: Wo verdienen Akademiker und Beschäftigte ohne Studienabschluss am meisten und am wenigsten?
Top-Verdiener bei den Beschäftigten mit einer Ausbildung sind Regionalverkaufsleiter, sie bekommen im Schnitt 73.053 Euro jährlich. Bei den Berufen mit Studienabschluss verdienen Oberärzte in Deutschland das höchste Gehalt: 117.545 Euro pro Jahr. Zu den zehn Berufen mit den geringsten Einkommen zählen, leider und unverständlicherweise, unter anderem Pflegekräfte, Erzieher und auch etliche Beschäftigte in der Gastronomie.