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Nein-Sager-Tipps von Bestsellerautorin: „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“

„Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“, mit dem Spruch und dem passenden Buch dazu hat Autorin Alexandra Reinwarth einen Beststeller abgeliefert. Zu dieser Haltung rät sie uns vor allem öfter im Job. Einfach lockerer werden, im Alltag und in der Berufswelt.

Autorin Alexandra Reinwarth Job & Berufsleben Foto: ANTENNE BAYERN

Die Autorin Alexandra Reinwarth hat es geschafft: Sie ist nicht mehr bei jedem nervigen Meeting dabei. Sie macht nicht mehr zwanghaft bei allen Kollegen-Abschiedsgeschenken mit und sagt auch mal „Nein“, wenn die Kollegen dauernd um einen Gefallen bitten. So lief es bei ihr...

Wenn wir einen Kollegin mit einer Bitte haben abblitzen lassen, fühlen wir uns also besser. Aber was denken diejenigen, die uns um einem Gefallen gebeten haben? Werden wir nicht zum Kollegenschwein, wenn wir öfter „nein“ sagen? Alexandra Reinwarth sagt auch hier: „Nein!“ 

Von der Münchner Kneipenbesitzerin zur Bestsellerautorin

Alexandra Reinwarth lebt seit 2000 in Spanien und hat Bestseller wie „Das Leben ist zu kurz für später“ oder „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“ geschrieben. Im letzteren gibt sie Tipps, wie man auch mal „Nein“ sagen kann ohne sich schlecht zu führen, dass man Prioritäten setzten sollte und einfach das tun soll, was man mag. Ihr neues Buch heißt  „Glaub nicht alles, was du denkst“.

Ihr Umzug in den Süden vor 19 Jahren war ganz spontan. Ursprünglich kommt sie aus Bayern: Die Autorin ist in Nürnberg geboren, schloss ihr Fachabi in Regensburg ab und zog dann in die bayrische Landeshauptstadt.