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Teures Bier aber keine Maskenpflicht mehr! Diese Gesetze ändern sich in Bayern ab Februar

Es gibt wieder einige Entwicklungen ab Februar im Freistaat. Welche Regelungen euer Leben erleichtern oder schwerer machen seht ihr hier.

Masken, ein Bier und eine Stehlampe Gesundheit Foto: Adobe Stock / Beton Studio, Katecati, zephyr_p

Im Februar kommen wieder einige Änderungen auf Bayern und ganz Deutschland zu. Wir haben für euch das Wichtigste zusammengefasst.

Auf einen Blick:

Maskenpflicht in Fernzügen entfällt

Die Maskenpflicht im Hamburger Nahverkehr entfällt am 1. Februar. Gleiches gelte für die Isolationspflicht. Zuvor hatten bereits Niedersachsen, Bremen und Nordrhein-Westfalen ein Ende der Maskenpflicht angekündigt. Auch im öffentlichen Fernverkehr etwa bei Reisen mit der Deutschen Bahn wird die Maskenpflicht Anfang Februar aufgehoben. Im Nachbarland Schleswig-Holstein besteht bereits seit Anfang des Jahres keine Pflicht mehr zum Tragen einer Maske.

"Wind-an-Land-Gesetz"-tritt in Kraft

Das "Wind-an-Land-Gesetz" trifft ab dem 1. Februar jeden Verbraucher in Deutschland. Ziel des Gesetzes ist es, dass mehr Flächen für die Windenergie bereitgestellt werden und so der Ausbau schneller vorangetrieben werden kann.

Neue Verbandskästen für Autos

Ebenfalls ab dem 1. Februar gilt für alle Autofahrer ein Nachrüsten. Der Verbandskasten sollte nun zwei medizinische Gesichtsmasken enthalten - dafür entfällt das Dreieckstuch und es kann ein Verbandstuch weniger enthalten sein.

Produktionsverbot für bestimmte Energiesparlampen

EU-weit gilt ab kommenden Monat ein Produktionsverbot für bestimmte Energiesparlampen. Betroffen sind Leuchtstofflampen in Ringform (T5 und T9) und Kontaktleuchtstofflampen mit Stecksockel (CFLni). Es werden demnach nur noch Restbestände verkauft. Grund dafür ist, dass das darin verbaute Quecksilber eine Gefährdung für Gesundheit und Umwelt darstellt. Eine gute Alternative sind LED-Lampen, die ganz ohne diesen Stoff auskommen und auch viel weniger Strom benötigen.

Bier bekommt Preiserhöhung

Der Genuss eines kühlen Blonden wird ab sofort teurer werden. Verbraucher müssen nun schlucken, denn die Brauereien ziehen die Preise an. Dabei steigen um 20 Euro die Preise für Fassbier und die Flaschenbier-Preise um 6,80 Euro pro Hektoliter.

Folgende Biermarken erhöhen die Preise für den beliebten Gerstensaft:

  • Kaltenberg
  • Herforder
  • Isenbeck
  • König Ludwig
  • Warsteiner
  • Paderborner
  • Frankenheim

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